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Übersetzer - lohnt es sich?

Verfasst: 08.07.05 02:48
von Uwe2210
Hallo an alle Teilnehmer,

hoffentlich poste ich hier nicht falsch. Bitte schon mal um Entschuldigung. Ich hab nur eine kleine Frage. Lohnt sich die Übersetzerausbildung in finanzieller Hinsicht, wenn man diese wirklich schwere Prüfung packt? Ich mache hier in der Region die Erfahrung, dass sich für viele Firmen Fremdsprachensekretär, -korrespondent und Übersetzer irgendwie gleich anhört und immer nur nach der billigsten Lösung gesucht wird. Selbst Institute wie I. (Ihr könnt es Euch schon denken) suchen sich einfach irgendwelche Muttersprachler, die dann Sachen so übersetzen, wie sie es für richtig halten. Unabhängig vom erlernten Beruf und einer nicht vorhandenen Sprachausbildung.

Ich hab die Zulassung zum Kurs zum staatlich geprüften Übersetzer von AKAD und es reizt mich sehr. Allerdings frage ich mich, on man davon auch leben kann, zumal ich die Prüfung erst mal nur in einer Sprache machen möchte. Vielen Dank für Eure Antworten.

Viele Grüße

Uwe

Verfasst: 08.07.05 07:45
von pinkpanther
Hallo Uwe,

die Frage, ob sich die Übersetzerausbildung in finanzieller Hinsicht lohnt, werde ich dir so pauschal nicht beantworten können.

Sie kann sich durchaus lohnen, aber ob du als Übersetzer mal erfolgreich bist, hängt ja nicht nur davon ab, ob du die Prüfung bestehst und wie du sie bestehst. Es kommt vielmehr auch darauf an, wie du eingestellt bist, welche persönlichen Voraussetzungen du mitbringst, ob du das Zeug und das Durchhaltevermögen und die Geduld aufbringst, den langen Weg von der Prüfung bis zur erfolgreichen Selbständigkeit bis zum Ende zu gehen (wobei - ganz zuende ist er ja nie, man kann immer noch ein bißchen weitergehen :wink:).

Ich gebe dir mal ein Beispiel.
So habe ich beispielsweise bei der AKAD das Fernstudium zum staatl. gepr. Übersetzer absolviert und im vergangenen Jahr die Prüfung(en) erfolgreich bestanden. In diesem Jahr habe ich mich dann ermächtigen/beeidigen lassen, so daß ich nun beglaubigte Übersetzungen machen darf.
Bei uns in der Kanzlei kann ich meine Zusatzqualifikation mittlerweile auch sehr gut einbringen, auch wenn es mir in finanzieller Hinsicht (noch) nicht wirklich etwas bringt. Doch denke ich, die Erfahrung, die ich dadurch gewinne, ist unbezahlbar!

Verstehst du, ich habe die Prüfung erfolgreich bestanden und habe mich nun auf einen Weg begeben, der mich in ein paar Jahren :!: vielleicht-hoffentlich in die Selbständigkeit führen wird. Zur Zeit bin ich davon aber noch weit entfernt.

Direkt nach der Prüfung würde ich mich nicht selbständig machen wollen. Sicher, es gibt andere, die das tun und die damit auch Erfolg haben. Für mich persönlich sind jedoch die "Rahmenbedingungen" einfach noch nicht ideal, so daß ich es lieber erstmal so belasse, wie es ist, noch ein paar Zusatzqualifikationen sammle - was in Anbetracht der Lage draußen auf dem Markt imho übrigens unerläßlich ist - und erst dann den Sprung ins eiskalte Wasser wagen werde. So plane ich es zumindest, soweit man in diesem Stadium überhaupt schon von Planen sprechen kann.

Was deine Aussage bezüglich "nur einer Sprache" angeht, so laß dir gesagt sein, daß dir diese "nur eine" Sprache vollauf genügen wird, wenn du "nebenher" Vollzeit arbeitest. Die Anforderungen bei der AKAD sind nämlich nicht zu verachten und es wird einem eine ganze Menge abverlangt. Ich habe das Studium in den vorgegebenen zwei Jahren durchgezogen, tendiere aber im Nachhinein mehr dazu, daß man sich mehr Zeit lassen sollte, wenn man sie braucht. Denn es war sehr, sehr mühsam.

Bereut habe ich es bis jetzt jedoch nicht. Denn selbst wenn es dir anfangs vielleicht so erscheinen mag, daß es ja doch nichts bringt und alles umsonst war - dem ist nicht so! Um nochmal auf mein Beispiel zurückzukommen: früher war ich im Büro, um es mal so negativ auszudrücken, eine bessere Tippse mit vielleicht überdurchschnittlichen Fremdsprachenkenntnissen, und entsprechend wurde ich "respektiert". Jetzt auf einmal sehen meine Chefs und auch Außenstehende, daß da mehr dahintersteckt; am Schluß habe ich bewußt immer mal wieder einzelne Andeutungen fallenlassen, so daß sichergestellt war, daß sie auch alles mitbekommen, was ich neben dem Job so an Weiterbildung betreibe.
Und auf einmal fällt der Respekt ganz anders aus... 8)

Uwe2210 hat geschrieben:Ich mache hier in der Region die Erfahrung, dass sich für viele Firmen Fremdsprachensekretär, -korrespondent und Übersetzer irgendwie gleich anhört und immer nur nach der billigsten Lösung gesucht wird. Selbst Institute wie I. (Ihr könnt es Euch schon denken) suchen sich einfach irgendwelche Muttersprachler, die dann Sachen so übersetzen, wie sie es für richtig halten. Unabhängig vom erlernten Beruf und einer nicht vorhandenen Sprachausbildung.
Damit hast du leider, leider, leider recht. Und genau das war für mich mit ein Grund, warum ich mich dafür entschieden habe, diese Prüfung zu machen. Auch im Hinblick darauf, daß ich eine Ermächtigung/Beeidigung im Hinterkopf hatte, die ohne diese staatliche Prüfung nun mal nicht möglich ist.

Im übrigen gibt es einen sehr großen (und mM im Nachhinein fast schon als haarsträubend zu bezeichnenden) Unterschied zwischen den Ausbildungsinhalten Fremdsprachensekretär/korrespondent und Übersetzer.
Während meiner Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin haben wir auch schon Übersetzungen gemacht, allerdings ohne irgendwelche Grundlagen beigebracht zu kommen. Uns war überhaupt nicht bewußt, daß es sowas überhaupt gibt! :!:
Das merkte ich aber erst später, als ich dann mitten im Übersetzerstudium steckte. Da fiel es mir dann sozusagen wie Schuppen aus den Haaren, als ich bemerkte, mit wie wenig Wissen und Kenntnissen ich die ganze Zeit ziemlich schwierige Übersetzungen erledigt hatte.
Aber wie gesagt, das war uns damals nicht bewußt und es ist heute viel zu vielen da draußen auch nicht bewußt.

Langer Rede kurzer Sinn:
Wenn du also wirklich Übersetzen lernen willst und eines Tages als Übersetzer arbeiten und damit deinen Lebensunterhalt verdienen willst, solltest du dich für den Fernstudiengang der AKAD entscheiden. Über eine zweite Sprache mach dir erstmal keine Gedanken - damit kannst du später immer noch nachziehen.

Schönen Freitag und ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
Judith

Verfasst: 08.07.05 07:49
von pinkpanther
Nochmal ich! :lol:

Zum Thema Billigheimer siehe auch die letzten Beiträge in diesem Thread:
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.php?t=53183

Have a nice day
Judith

Verfasst: 08.07.05 08:35
von -Christian-
Zu diesem Thema gibt es hier im Forum weitere interessante Beiträge:

- Übersetzer - lohnt sich dieser Beruf
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.php?t=48654

- Berufsbild Übersetzer
http://www.fernstudenten.de/viewtopic.php?t=52571

Gruß
Christian

Lohnt sichs?

Verfasst: 08.07.05 13:13
von Uwe2210
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Das ist sehr nett. Was die Übersetzungstechniken angeht kann ich Judith nur bestätigen. Auch ich bin u. a. Fremdsprachenkorrespondent und habe die Prüfung bei der IHK zu Düsseldorf gemacht. Alle Prüfungskandidaten waren externe Kandidaten und wir haben uns wohl alle durch Kurse und durch Selbststudium vorbereitet. Eine richtige Ausbildung dafür hatte keiner von uns und demzufolge fielen gleich mal 4 von 9 Kandidaten durch. Beim verbleibenden Rest waren die Noten ziemlich "bunt" und das ist auch kein Wunder, wenn man nicht weiß, dass es sowas wie Übersetzungstechniken gibt. Inzwischen habe ich weitere Prüfungen gemacht aber letzten Endes schreibe ich in Prüfungen drauf los, und das ist unbefriedigend.

Was den Raum Kassel angeht kann ich nur sagen, dass eine Freundin von mir bereits für zwei Institute Übersetzungen geschrieben hat. Sie hat eine zweijährige schulische Berufsausbildung im kaufm. Bereich gemacht, danach arbeitete sie im Einzelhandel. Ansonsten hat sie einen ausländischen Pass. Ich will überhaupt nicht schlecht über sie schreiben, sondern nur darauf hinweisen wie weit hiesige Übersetzungsbüros davon entfernt sind mit Übersetzern zu kooperieren. Geiz ist geil - gilt hier anscheinend ganz besonders.

Eigentlich schreit alles nach einer vernünftigen Ausbildung. Ich seh halt im Moment nur die monatlichen Mehrkosten und eine sehr ungewisse Zukunftsoption. Ringe noch mit mir selbst. Vielen Dank für Eure Antworten.

Gruß

Uwe

Re: Lohnt sichs?

Verfasst: 08.07.05 14:02
von -Christian-
Uwe2210 hat geschrieben: Eigentlich schreit alles nach einer vernünftigen Ausbildung. Ich seh halt im Moment nur die monatlichen Mehrkosten und eine sehr ungewisse Zukunftsoption. Ringe noch mit mir selbst. Vielen Dank für Eure Antworten.
Hallo Uwe,

ich kann deine Argumente sehr gut nachvollziehen. Allerdings bin auch ich der Meinung, dass eine vernünftige Ausbildung, wie die AKAD sie anbietet, ein absolutes Muss ist. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Insbesondere bei Literaturübersetzern sieht man immer wieder, dass sie hervorragende Arbeit leisten, ohne jemals eine formelle Übersetzerausbildung absolviert zu haben. Nicht das Diplom in deiner Schreibtischschublade macht den Meister, sondern langjährige Erfahrung. Dennoch halte ich eine solide Ausbildung durchaus für sinnvoll.

Die Berufsbezeichnungen "Übersetzer" und "Dolmetscher" sind nicht geschützt, also kann jeder, der glaubt, eine Fremdsprache halbwegs zu beherrschen, auch als Übersetzer oder Dolmetscher arbeiten. Dabei fallen mir gerade die vielen unverständlichen Gebrauchsanweisungen und Bedienungsanleitungen ein, die auf Grund der merkwürdigen Übersetzungen niemand verstehen kann. Aber das ist ein ganz anderes Thema...

Ungewisse Zukunftsoption? Hm... Kein Berufsabschluss wird dir eine hundertprozentig sichere Zukunft bieten können. Für deine Zukunft musst du selbst sorgen. Es gibt Übersetzer, die sehr gut verdienen, und es gibt Übersetzer, die von Sozialhilfe leben - und das trifft sicherlich auch für andere Berufsgruppen zu. So gibt es beispielsweise Maurer, die qualitativ hochwertige Arbeit leisten und gutes Geld verdienen, und es gibt Maurer, die sich gegen die Billigkonkurrenz auf deutschen Baustellen nicht durchsetzen können, weil ihre Arbeit vielleicht qualitativ und quantitativ nicht so toll ist.

Der Übersetzerberuf lohnt sich für dich dann, wenn du den nötigen "Biss" hast, deine Ziele bis zum bitteren Ende zu verfolgen. Die harte Zeit kommt übrigens erst nach der Ü-Ausbildung. Dann musst du nämlich versuchen, als Übersetzer auch Geld zu verdienen. Und dass aller Anfang schwer ist, dürft nicht nur Übersetzern bekannt sein; das gilt insbesondere dann, wenn du vorhast, dich selbständig zu machen. Aber vorsicht: Die ersten Jahre der Selbständigkeit sind sehr hart, aber dennoch kann es sich früher oder später durchaus bezahlbar machen.

An deiner Stelle würde ich mit der Ausbildung bei der AKAD beginnen. Den Anfang hast du ja schon gemacht: Die Zulassung zur Ü-Ausbildung bei der AKAD hast du bereits in der Tasche, also warum solltest du jetzt einen Rückzieher machen? Sollte dir die Ausbildung überhaupt nicht zusagen, hast du jederzeit die Möglichkeit, aufzuhören.

Wie auch immer du dich letztendlich entscheiden magst, ich wünsche dir bei deinem Vorhaben auf jeden Fall viel Erfolg!

Viele Grüße
Christian

Verfasst: 08.07.05 16:41
von pinkpanther
Hallo Uwe, hallo Christian,

bei uns waren bei der Abschlußprüfung die Noten nicht ganz so bunt, was aber darauf zurückzuführen ist, daß wir zwei Jahre Unterricht hatten, der uns gezielt auf diese Prüfung vorbereitet hat. Unter diesen Voraussetzungen ist das alles durchaus machbar.
Uwe2210 hat geschrieben:Eigentlich schreit alles nach einer vernünftigen Ausbildung. Ich seh halt im Moment nur die monatlichen Mehrkosten und eine sehr ungewisse Zukunftsoption. Ringe noch mit mir selbst.
Du hast schon recht, die AKAD ist schweineteuer. Es war mir fast schon zuviel Geld - und ich habe nach heutigem Preisniveau betrachtet "nur" etwa die Hälfte der Gebühren gezahlt (nach dem alten, nicht-modularen System). 8O
Es ist happig, vor allem wenn man zusehen muß, wo man bleibt, weil man vielleicht noch andere Ausgaben hat, die ins Gewicht fallen.
Andererseits aber siehst du selbst, daß in Anbetracht der äußeren Umstände eine vernünftige Ausbildung das einzig Richtige ist. Und ich denke auch, daß es eine bessere Investition darstellt, jetzt das Geld in eine solide Basis zu stecken als weiter "nur so" rumzukrebsen und die große Ausgabe dann später zu tätigen, wenn sich zeigt, daß es ohne wohl doch nicht geht.
Die AKAD kostet monatlich eine hübsche Stange Geld - und auch Zeit! :!: -, dafür bekommst du aber auch etwas Solides in die Hand. Klar, beim Fernstudium liegt der (erfolgreiche) Abschluß immer in deiner Hand, aber ich denke, es ist die Sache wert.

Ich wollte zwischenzeitlich immer wieder alles hinschmeißen, weil es mir zuviel war. Und doch habe ich weitergemacht. Und heute, im Nachhinein, denke ich, ich würde es gerade nochmal genauso machen.

Alles Gute bei deiner Entscheidung!

Viele Grüße
Judith

Selbständigkeit

Verfasst: 08.07.05 17:05
von Uwe2210
Hallo Christian,

was selbständig sein heißt weiß ich bereits, da ich 10 Jahre in der Erwachsenenbildung tätig war und auch noch bin. Ich schulte kaufmännische Inhalte und machte auch Kommunikationsseminare. Das "Gewürge" kenne ich bestens. Besteht aus: Kunden anlachen, Seminarinhalte und Unterlagen vorbereiten, Seminar durchführen, Rechnung schreiben, Zahlungseingang überwachen und sich mit dem Finanzamt und der Krankenkasse beschäftigen.

Dieser Markt liegt zur Zeit hier am Boden. Aus diesem Grund, und weil es mir auch mehr Freude bereitet, mache ich im Moment nur noch Sprachkurse. Allerdings hängt natürlich alles davon ab, ob und wie Kurse zustande kommen. Kommen z. B. im Herbst 2 Bildungsurlaube zusammen habe ich auch das Geld ein Quartal im Voraus zu bezahlen.

Deswegen habe ich nur noch eine Frage: Kann man zwischendurch auch mal 6 Monate pausieren, ohne den Kurs abbrechen zu müssen? Wenn man einfach wieder den schnöden Mammon heranschaffen muss? Ich hab mir gerade noch mal die AGB's durchgelesen. Dieser Aspekt wird nicht genannt. Eine Finanzierung mit Hilfe der SEB-Bank möchte ich nicht beantragen, da ich (noch) keine finanziellen Sorgen habe. Da ich aber Freiberufler bin weiß ich, wie schnell sich Marktsituationen ändern können. Vielen Dank.

Gruß Uwe

Verfasst: 08.07.05 17:34
von -Christian-
Uwe2210 hat geschrieben:Hallo Christian,

was selbständig sein heißt weiß ich bereits, da ich 10 Jahre in der Erwachsenenbildung tätig war und auch noch bin.
Sorry, wusste ich nicht.
Uwe2210 hat geschrieben: Deswegen habe ich nur noch eine Frage: Kann man zwischendurch auch mal 6 Monate pausieren, ohne den Kurs abbrechen zu müssen?
Ich habe damals noch nach dem nicht-modularen System studiert. Seit der Umstellung auf das modulare System hat sich sehr viel geändert, so dass ich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann, ob man mehrere Monate pausieren kann. Du solltest dich diesbezüglich direkt an die AKAD wenden.

Viele Grüße
Christian

weiß nicht

Verfasst: 08.07.05 18:26
von Uwe2210
ein Gespräch hatte ich bereits. Allerdings hörte es sich so an, dass man die zwei Jahre am Stück durchhalten muss und die 208 € jeden Monat als feste Größe anfallen. Lediglich die Möglichkeit etwas im Voraus zu bezahlen besteht wohl. Könnte ich auch, denn ich habe eine Steuerrückzahlung zu erwarten. Ich hab einfach nur Sorge, falls etwas unvorhergesehenes passiert, wie z. B. Auto kaputt, denn das brauche ich, um zu meinen Kursen zu kommen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre es leider wirklich nicht zu schaffen.

Weiß jemand was falls wirklich eine akute Finanznot einsetzen sollte?

Viele Grüße

Uwe

Verfasst: 08.07.05 18:33
von -Christian-
Hallo Uwe,

ich habe hier etwas in der Rubrik "FAQ" gefunden:

Frage: Kann ich das Studium zeitweise unterbrechen?

Antwort: Ja, Sie können das Studium für insgesamt sechs Monate unterbrechen. Während dieser Zeit zahlen Sie keine Studiengebühren.

http://www.akad-fernstudium.de/sixcms/d ... p/238#1712

Viele Grüße
Christian

¡Vamos!

Verfasst: 08.07.05 18:40
von Uwe2210
Hallo Christian,

vielen Dank! Davon steht nämlich nichts in den AGB. Ist man eigentlich mit dem Anmeldebogen gleich eingeschrieben oder muss man noch Sachen nachreichen?

Viele Grüße

Uwe

Re: ¡Vamos!

Verfasst: 08.07.05 19:00
von -Christian-
Uwe2210 hat geschrieben:Ist man eigentlich mit dem Anmeldebogen gleich eingeschrieben oder muss man noch Sachen nachreichen?
Ich denke schon, dass du mit dem Anmeldebogen gleich eingeschrieben bist, denn nachreichen musst du wahrscheinlich nichts mehr, da die AKAD dich bereits zum Studium zugelassen hat. Aber vielleicht solltest du dich vor der Anmeldung nochmals mit der AKAD in Verbindung setzen.

Viele Grüße
Christian

PS: Gehe ich recht in der Annahme, dass du dich entschlossen hast, bei der AKAD zu studieren? :D

Dann ist es morgen soweit

Verfasst: 08.07.05 19:32
von Uwe2210
Hallo Christian,

dann werde ich mich morgen wohl einschreiben. Der letzte Aspekt war nur noch steuerrechtlicher Natur, ist aber auch Quatsch. Ging nur noch darum wann man was in welche Steuererklärung reinkriegt und da gibt es auch halbjährliche Regelungen. Ist aber irrelevant.

Dann bin ich ab September dabei. Alles andere hat keinen Sinn. Ohne vernünftige Qualifikation kann man es vergessen und daran muss man heute lebenslänglich basteln. Den August werde ich im Land der Zielsprache verbringen und noch mal an einem einschlägigen Kurs teilnehmen. Ich freu mich schon drauf. Vielen Dank für alle Antworten und Hinweise.

Viele Grüße

Uwe

Verfasst: 08.07.05 19:41
von -Christian-
Hallo Uwe,

du wirst bestimmt Gefallen an diesem Studium finden. Ich wünsche dir schon jetzt viel Erfolg und auch Spaß bei deinem neuen "Hobby". :D Wenn du während des Studiums Fragen hast, kannst du dich ja jederzeit an die Studienbetreuung der AKAD wenden - und wir sind ja schließlich auch noch da! 8) Es kann also gar nichts schief gehen!

Viele Grüße
Christian