BWL06 und BWL07

Erfahrungen im modular aufgebauten Studium
(einschl. einzelner Studienmodule).
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Och, Menno - die ist ja wirklich schön. Das ist ja gestern fast die Musterklausur gewesen. Mist. Dann kommt die vermutlich nicht am nächsten Samstag, wenn ich BWL07 schreibe, dran.
Hatte schon Hoffnung. Schnüff.

Na, dann eben weiterlernen...;-)

/Chris
+++Lesen gefährdet die Dummheit.+++
akadianerin
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Hallo zusammen,

danke für alle Infos.

Was kam in der zweiten Komplexaufgabe dran?

Vielen Dank.

Christine
yellow
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Hallo Christine,

die zweite Komplexaufgabe war auch die aus der Musterklausur.
Nur beim Kapazitätserweiterungseffekt (letzte Aufgabe) waren andere Zahlen gegeben:

5 Maschinen zu je 3000,- Euro, Nutzungsdauer 3 Jahre

Viel Erfolg!

Grüße yellow
avados
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Detailfragen:

1. Welche Aufgaben hat das Investitionscontrolling?
2. Kapitalwert erläutern mit Formel und Einfluss des Zinssatzes auf den Kapitalwert erklären und Diagramm skizzieren!
3. Warum liefert eine Nutzwertanalyse keine richtigen, aber schlüssige Ergebnisse? Warum ist die Festlegung von k.o.-Kriterien bei einer Nutzwertanalyse sinnvoll?
4. Statische Amortisationsmethode erläutern!
5. Drei Fragestellungen der Sensitivitätsanalyse an Beispielen erläutern!


Komplexaufgabe 1:

2.1. Vergleich Rendite und Kapitalwerte (siehe 20.04.09 in München)
Investitionsalternative; Einzahlung t0; Auszahlung t1
A; -500T; 525T
B; -100T; 110T
a) Zinssätze mit interner Zinsfußmethode errechnen (Achtung, 1-te Wurzel)!
b) Kapitalwerte bei i=3,5% und bzw. i=4% errechnen!
c) Bei welchem i überschneiden sich die Funktionen? (C0=0 und Funktionen gleich setzen)
d) Problematik der Ergebnisse beschreiben, Entscheidung begründen!

2.2. Errichtung Wohn-/Geschäftshaus
Gegeben waren 5 Alternativen, jeweils mit Anfangsauszahlung und jährlich konstanten Zuflüssen. Die Laufzeit beträgt 40 Jahre.
a) Restwert nach 40 Jahren berechnen, der Restwert entspricht den Mietüberschüssen nach 60 Jahren - oder so ähnlich!
b) Kapitalwerte und Annuitäten der Alternativen berechnen!
c) Wie muss vorgegangen werden, wenn die Zahlungsüberschüsse in den einzelnen Jahren nicht identisch sind? (nur erläutern, nicht berechnen)
d) Vorgehen bei Korrekturverfahren an diesem Beispiel erläutern!


Komplexaufgabe 2:

Entscheidung eines Logistikunternehmens über den Kauf eines neuen Flugzeuges. Gegeben war ein Text, in dem die Eckdaten von zwei Alternativen enthalten waren.
Beschreibung; Alternative A; Alternative B
Kaufpreis; 100 Mio. EUR ; 170 Mio. EUR
jährl. Fixkosten; xx0.000 EUR ; 150.000 EUR
Kapazität; 180 t ; 400 t
Flüge pro Monat; 70 ; 80
Frachtrate; 100 EUR/t; 100 EUR/t
variable Kosten; 20% des Umsatzes; 20% des Umsatzes
Zinssatz; 5% ; 5%
a) Alle sich aus dem Text ergebenden Zahlungen für beide Alternativen übersichtlich darstellen, am besten in einer Tabelle!
b) Vorteilhaftigkeit mit der Kapitalwertmethode ermitteln!
c) Annuität berechnen (war in der Aufgabenstellung sehr verklausuliert gefragt) und Stellung dazu nehmen, ob der ermittelte jährliche Wert als zahlungswirksam angesehen werden kann!
d) Internen Zins für Alternative B berechnen und Vorteilhaftigkeit ermitteln, wenn der interne Zins für A=10,x% ist!
e) Vorgehen bei der Ermittlung des Amortisationszeitpunktes (dynamisch) beschreiben (nicht rechnen)!
f) Rendite nach statischem Verfahren bestimmen!
g) Begründen, warum die Renditen nach der internen Zinsfußmethode und nach dem statischen Verfahren sich unterscheiden!

Seminar bei Prof. Dr. Brauweiler war ok, er ist die wichtigsten Punkte der Hefte durchgegangen und hat ein paar Beispielaufgaben gerechnet. Leider nur einfache, die Aufgaben in der Klausur waren doch etwas verzwickter.

Viel Erfolg
avados
Bart
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Registriert: 04.11.07 16:22

hallo,

versuche Euch noch zu sagen, was gestern drankam in Stuttgart.

Detail:
- Personalsicherheiten erklären. Explizit Partonatserklärung und Negativerklärung

- Was sind Derivate. Detail: Futures, und noch zwei andere. Habe ich vergessen.

- Was sind Asset Bracket Securities? 6 Punkte !!!

- Atypischer und typischer Gesellschafter. Unterschiede erklären

Und noch zwei Fragen - hoffe jemand kann die noch zusteuern.

Komplex 1:
Komplett Leasing.
- Berechnung von Bankkredit mit Kosten.
- Berecnung von Leasingkosten
- Warum kann Leasing teuerer sein als ein Bankkredit
- Unterscheidung der Leasingarten
- auswirkungen auf die Bilanz bei Leasing. Explizit eingehen auf Bilanzierungsfähigkeit - wer kann bilanzieren.

zweiter Teil der komplex war zu Factoring 10P
- was soll empfohlen werden, wenn Ersparnis von Factoring 750T€.
Gewisse Rahmendaten waren gegeben.
- Wo kann Factoring im Unternehmen Einsparptenziale haben
- Welche Art von Factoring ist hier gemeint.

Komplex 2 habe ich nicht genau angeschaut. Irgendwas mit Bilanz und Kapitalbedarf ....


Vielleicht kann noch jemand die restlichen Themen beisteuern.

Grüße
Bart
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