histogramm ... ich werd noch verrückt...

...angefangen hat alles mit Zählen, Messen und Berechnen...
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gerd15226

Hilfe, Hilfe – ich verstehe nur Bahnhof...!!

Bin gerade beim Thema „Statistik 102“, bereite mich für die kommende Klausur vor. Komme so auch recht gut klar, nur beim „Histogramm/Polygonzug“ könnte ich ko.... .Obwohl ich nun schon mehrere Stunden vor meiner Lektion sitze und grübele, mit Taschenrechner mir die Finger wund tippe und mit sonstige Theorien zur Lösung einfallen lasse, ich verstehe einfach nicht, wie man auf diese Säulen mit der proportionalen Fläche kommen soll. Bin mit meiner Weisheit am Ende, kann nicht mehr. Im Internet fand ich auch keine besondere Hilfe über diesen Käse – noch nicht einmal nach Eingabe des Suchbegriffes kam etwas...

Gibt es unter Euch vielleicht jemanden, der mir diesen Schrott erklären könnte? Das wird in der kurzen Lektion doch gänzlich vernachlässigt. Schön und gut, dass ich Vor- und Nachteile weiß. Doch warum beschreibt der Autor nicht auch mal in „normaler“ Sprache den Lösungsweg? Ins Verhältnis setzen – was und vor allem WIE?? Es geht mir schon auf den Keks, nun bereits einige Zeit geopfert zu haben um dieses Ding nachvollziehen zu können. Denn immerhin habe ich noch anderes zu tun.

Sorry wenn Ihr nun vielleicht meinen Frust abbekommt – tut mir leid. Doch ich werde einfach verrückt. Um nicht noch in die Klapse zu kommen, hoffe ich auf Eure Mithilfe.

Wünsche Euch noch einen restlichen, stressfreien Tag.
Gast

hi, nun nicht die flinte gleich ins korn werfen und sich wegen einem histogramm so aufregen !
also, ein histogramm brauchst du zur prüfung nur zeichnen können - anhand einer wertetabelle die zur aufgabe gehört - weiter nix.
warum eine wissenschaftliche abhandlung draus machen, wenn mans nicht braucht ?
wenn mich mein löchriges puddinghirn nicht täuscht, dann ist
das histogramm ein säulendiagramm ( oder ?) und das bekommt man aus der berechnung der klassen ( angabe der wertetabelle z.b. alter von 1bis5= klasse von 0,5 bis 5,5 usw. ) der einzelnen erhebungen , woraus die klassenmitte = punkte für den polygonzug ermittelt werden.

hoffe, dir ein bißchen licht ins dunkel gebracht zu haben.
ansonsten frag an unter : susiuser@compuserve.de - komme aber erst ab 29.11. an meine Unterlagen, falls es nicht zu kompliziert wird.
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