Ich habe mein Ergebnis noch nicht vom 16.12.2006.
Aber ich habe auch in Pinneberg geschrieben. Da dauert das eh immer 2 Tage länger.
Kai R.
UFU02, 03, 06
Hallo Peter,
ich war Anfang Januar in Frankfurt bei UFU02, da wars kein Problem, wenn man das Referat gar nicht vorbereitet hatte. Es wurde im Seminar als Gruppenaufgabe nochmals behandelt. So wars wie gesagt in Frankfurt, obs für andere Standorte genauso ist, weiss ich nicht.
Gruß
Micha
ich war Anfang Januar in Frankfurt bei UFU02, da wars kein Problem, wenn man das Referat gar nicht vorbereitet hatte. Es wurde im Seminar als Gruppenaufgabe nochmals behandelt. So wars wie gesagt in Frankfurt, obs für andere Standorte genauso ist, weiss ich nicht.
Gruß
Micha
alles wie gehabt. Alle Fragen die dran kamen wurden hier schon gepostet. Es gab drei Komplexaufgaben. Zwei für die alten Lerneinheiten und eine für die neue, wobei ich eine der alten Aufgaben genommen habe obwohl ich die neuen Lerneinheiten habe 
Die Seminarveranstaltung bei Prof. Meier war übrigens hervorragend!
Eine Sache noch. Die Internationalisierungsstufen werden in den neuen Heften nur im Modulwegweiser erwähnt!! Damit sind die folgenden vier gemeint:
1. Export (indirekt+direkt)
2. Kooperationen
3. Direktinvestitionen (Joint Ventures, Auslandsgesellschaft, wobei direkte Beteiligungen ja auch dazu gehören, da Beteiligungen ja nicht immer im Rahmen von JV erfolgen müssen)
4. Auslandsaktivitäten im Rahmen einer multinationalen bzw. globalen Strategie (wobei das ja eine der vorhergehenden drei Aktivitäten sein müsste, aber so stehts halt in den Unterlagen
Die Seminarveranstaltung bei Prof. Meier war übrigens hervorragend!
Eine Sache noch. Die Internationalisierungsstufen werden in den neuen Heften nur im Modulwegweiser erwähnt!! Damit sind die folgenden vier gemeint:
1. Export (indirekt+direkt)
2. Kooperationen
3. Direktinvestitionen (Joint Ventures, Auslandsgesellschaft, wobei direkte Beteiligungen ja auch dazu gehören, da Beteiligungen ja nicht immer im Rahmen von JV erfolgen müssen)
4. Auslandsaktivitäten im Rahmen einer multinationalen bzw. globalen Strategie (wobei das ja eine der vorhergehenden drei Aktivitäten sein müsste, aber so stehts halt in den Unterlagen
Hi Shyne,
ich schreibe am 21.04.07 UFU03 in München und habe die Hefte mit der Nummer K0086 (s. letzte Seite vom Heft). Gibt es noch aktuellere Hefte oder habe ich schon die neuesten?
Danke & viele Grüße
Dieter
ich schreibe am 21.04.07 UFU03 in München und habe die Hefte mit der Nummer K0086 (s. letzte Seite vom Heft). Gibt es noch aktuellere Hefte oder habe ich schon die neuesten?
Danke & viele Grüße
Dieter
Mahlzeit ihr Lieben,
ich habe gestern die UFU06-Klausur in L.E. geschrieben und bin jetzt noch satt, wenn ich daran denke. Gut, teilweise war ich selbst schuld, konnte nur eine Woche lernen, aber für'ne hier eingestellt Klausur hätte das dicke gereicht. Leider Gottes wurde mir jedoch ein teilweise neu erarbeitetes Teil dargeboten... doch seht selbst:
Detail:
1) Präferenzdimensionen und Präferenzstrukturen anhand eines kleinen SV mit Mini-Matrix Umsatz und Gewinn... ging so, Aufgabenstellung war diffus formuliert.
2) Zielbeziehungen...OK
3) Minimax, Hurwicz, Savage-Niehans, Laplace...meine Punkte
4) Vergleich Einflussmatrix zu Kausaldiagramm...durchwachsen, kann mit diesen Gerätschaften nich viel anfangen
5) Nachteile Szenariotechnik...mittelprächtig, is m.E. neue Frage
Komplex 1:
Alles rund um den Papiercomputer!!!
Hallo, ich kann mir unter diesem Teil rein gar nicht vorstellen und dazu ein ganzer Komplex - nix da! Kann leider keine Frage nennen zu dieser Ka...
Komplex2:
Projektcontrolling - AKAD-SV - AKAD plant eintägiges Forum mit großem Tamtam (Event mit OB-Rede, Verköstigung und ähnlichem Kram):
1) Ist Projektorganisation notwendig? Begründung!
2) Aufgaben Projektcontroller
3) Projektbeurteilungstabelle erstellen
4) Meilensteine - allgemeine Merkmale
5) Meilensteine zum SV
Fazit: Ich fand's schwer! Ich hatte mich so schön auf Geotec und den entlassenen Trainer vorbereitet und dann dieser Müll. Dazu kam dieser völlig unterirdische Auftritt dieses Pseudo-Dozenten. Dat wird nun gaaanz eng...
Cheerio
euer Barthez
ich habe gestern die UFU06-Klausur in L.E. geschrieben und bin jetzt noch satt, wenn ich daran denke. Gut, teilweise war ich selbst schuld, konnte nur eine Woche lernen, aber für'ne hier eingestellt Klausur hätte das dicke gereicht. Leider Gottes wurde mir jedoch ein teilweise neu erarbeitetes Teil dargeboten... doch seht selbst:
Detail:
1) Präferenzdimensionen und Präferenzstrukturen anhand eines kleinen SV mit Mini-Matrix Umsatz und Gewinn... ging so, Aufgabenstellung war diffus formuliert.
2) Zielbeziehungen...OK
3) Minimax, Hurwicz, Savage-Niehans, Laplace...meine Punkte
4) Vergleich Einflussmatrix zu Kausaldiagramm...durchwachsen, kann mit diesen Gerätschaften nich viel anfangen
5) Nachteile Szenariotechnik...mittelprächtig, is m.E. neue Frage
Komplex 1:
Alles rund um den Papiercomputer!!!
Hallo, ich kann mir unter diesem Teil rein gar nicht vorstellen und dazu ein ganzer Komplex - nix da! Kann leider keine Frage nennen zu dieser Ka...Komplex2:
Projektcontrolling - AKAD-SV - AKAD plant eintägiges Forum mit großem Tamtam (Event mit OB-Rede, Verköstigung und ähnlichem Kram):
1) Ist Projektorganisation notwendig? Begründung!
2) Aufgaben Projektcontroller
3) Projektbeurteilungstabelle erstellen
4) Meilensteine - allgemeine Merkmale
5) Meilensteine zum SV
Fazit: Ich fand's schwer! Ich hatte mich so schön auf Geotec und den entlassenen Trainer vorbereitet und dann dieser Müll. Dazu kam dieser völlig unterirdische Auftritt dieses Pseudo-Dozenten. Dat wird nun gaaanz eng...
Cheerio
euer Barthez
-
Sys
Hi,
hier sind die Fragen von UFU02 am 01.09. in München.
Detailaufgaben
1.1 Erklären Sie SEPs und SEGs
1.2 Operating-Cashflow und Free-Cashflow
1.3 Wie ist das strategische Management historisch entstanden, was gab es für Lösungsansätze und welche Probleme gab es hierbei
1.4 Unterschied Effektivität und Effizienz
1.5 Erklären Sie Target Costing und die Unterschiede zu anderen Kostenarten
Komplex 1 – Die AKAD Aufgabe
Textaufgabe war gegeben, wie sich die AKAD entwickelt hat
2.1 Nennen Sie mindestens drei Unterscheidungskriterien für normatives, strategisches und operatives Management
2.2 Was bewirken starke Unternehmenskulturen
2.3 Erklären Sie allgemein CB, CC und CB und finden Sie aus dem obigen Text jeweils ein konkretes Beispiel für die AKAD
2.4 Erklären Sie drei die Ebenen der Unternehmenskultur nach E. Schein und finden Sie jeweils ein Beispiel für die AKAD
2.5 Erklären Sie das Feedback-Risiko-Portfolio und ordnen Sie die AKAD ein
Insgesamt wirklich gut machbar, die Zeit war auch in Ordnung.
Die Durchfallquote scheint jedoch stark gestiegen zu sein, zumindest was die Klausuren im Frühjahr angeht => Die Fragen von Fernstudenten sollte man perfekt beantworten können. Zusätzlich schadet es sicherlich nicht, wenn man die anderen Themen auch etwas lernt, da die AKAD dieses Jahr doch immer wieder neue Fragen erfunden hat (siehe Klausuren von robina_1966 und xyz06).
Viel Glück für die “neue“ Klausur im Oktober!
Schönen Gruß
Matthias
hier sind die Fragen von UFU02 am 01.09. in München.
Detailaufgaben
1.1 Erklären Sie SEPs und SEGs
1.2 Operating-Cashflow und Free-Cashflow
1.3 Wie ist das strategische Management historisch entstanden, was gab es für Lösungsansätze und welche Probleme gab es hierbei
1.4 Unterschied Effektivität und Effizienz
1.5 Erklären Sie Target Costing und die Unterschiede zu anderen Kostenarten
Komplex 1 – Die AKAD Aufgabe
Textaufgabe war gegeben, wie sich die AKAD entwickelt hat
2.1 Nennen Sie mindestens drei Unterscheidungskriterien für normatives, strategisches und operatives Management
2.2 Was bewirken starke Unternehmenskulturen
2.3 Erklären Sie allgemein CB, CC und CB und finden Sie aus dem obigen Text jeweils ein konkretes Beispiel für die AKAD
2.4 Erklären Sie drei die Ebenen der Unternehmenskultur nach E. Schein und finden Sie jeweils ein Beispiel für die AKAD
2.5 Erklären Sie das Feedback-Risiko-Portfolio und ordnen Sie die AKAD ein
Insgesamt wirklich gut machbar, die Zeit war auch in Ordnung.
Die Durchfallquote scheint jedoch stark gestiegen zu sein, zumindest was die Klausuren im Frühjahr angeht => Die Fragen von Fernstudenten sollte man perfekt beantworten können. Zusätzlich schadet es sicherlich nicht, wenn man die anderen Themen auch etwas lernt, da die AKAD dieses Jahr doch immer wieder neue Fragen erfunden hat (siehe Klausuren von robina_1966 und xyz06).
Viel Glück für die “neue“ Klausur im Oktober!
Schönen Gruß
Matthias
Dozent war Dr. Meier. Sehr gutes Seminar mit intensiver Klausurvorbereitung.
Die Klausur war inhaltlich auf jeden Fall machbar, allerdings zeitlich sehr knapp bemessen (nur 1 Stunde). Man sollte auf jeden Fall die Punktzahl der Frage mit der verwendeten Zeit in Relation bringen
Punkteverteilung: Detail 30, Komplex 30.
Detailfragen
A - Strategie?
Bionade GmbH will Produktionsmanager nach Kolumbien entsenden.
Das ganze Spektrum anwendbar (siehe vorherige Posts):
Die Klausur war inhaltlich auf jeden Fall machbar, allerdings zeitlich sehr knapp bemessen (nur 1 Stunde). Man sollte auf jeden Fall die Punktzahl der Frage mit der verwendeten Zeit in Relation bringen
Punkteverteilung: Detail 30, Komplex 30.
Detailfragen
- 5 Gründe für Internationalisierung der Unternehmen
Typische Markteintrittsbarrieren unabhängig von der Markteintrittsform
Economies of Scope erklären
6 Möglichkeiten des Markteintritts aufzählen. Einordnung von Franchising darin und Begründung.
Was ist mit Marktsegmentierung gemeint
? weiß nicht mehr
A - Strategie?
- keine Ahnung, habe Blickwinkelkonzentrator verwendet
Bionade GmbH will Produktionsmanager nach Kolumbien entsenden.
Das ganze Spektrum anwendbar (siehe vorherige Posts):
- Vor-/Nachteile bzw. Ziele/Probleme der Entsendung aus Sicht Mitarbeiter und aus Unternehmenssicht
Phasen des interkulturell-psychologischen Anpassungsprozesses + wie kann Unternehmen unterstützen
Beispielhafte Anwendung der Personaleinsatzmöglichkeiten im ethno- / poly- / geozentrischen Unternehmen. Jeweils Vor- und Nachteil nennen.
Warum auch Familie in Vorbereitung der Entsendung einbeziehen?
3 Formen der Mitarbeiterentsendung nennen
-
BWLJackson
- Forums-Profi
- Beiträge: 170
- Registriert: 11.09.05 18:21
- Kontaktdaten:
Hallo sys,
was ist denn das Feedback-Risiko-Portfolio??
was ist denn das Feedback-Risiko-Portfolio??
mFg
[img]http://images.apple.com/euro/macosx/images/macosx_index_icon_finder20071026.png[/img]
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-
Sys
Hi,
Schönen Gruß
Matthias
das waren die Kulturtypen nach Deal und Kennedy.BWLJackson hat geschrieben:was ist denn das Feedback-Risiko-Portfolio??
Schönen Gruß
Matthias
Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz von der "neuen" UFU02 Klausur berichten, die gestern das erste Mal über die Bühne ging.
Im Grunde haben sich die Detailaufgaben größtenteils in die Komplexaufgaben verschoben, am Fragestil hat sich wenig geändert (wer die Aufgaben in Fernstudenten gut konnte hat weiterhin gute Karten diese Fragen zu beantworten).
Aufbau: 4 Detailfragen (20Pkt) - Wahl zwischen 2 Komplexaufgaben a 7 Komplexfragen(40Pkt).
Was evtl. "neu" war, dass in den Komplexaufgaben anhand von Fallbeispielen gefragt wurde und neben der Auswendiglernerei auch etwas "Transferleistung" aus der Fallaufgabe gefragt war.
Die Klausur gestern in Stuttgart entsprach zu sehr großen Teilen, der Musterklausur, wer die konnte hatte sehr gute Karten.
Schade das ich sie mir, wie viele andere auch nicht mehr genauer angeschaut hatte
Naja, mal abwarten...
Viele Grüße
Bianca
ich wollte mal kurz von der "neuen" UFU02 Klausur berichten, die gestern das erste Mal über die Bühne ging.
Im Grunde haben sich die Detailaufgaben größtenteils in die Komplexaufgaben verschoben, am Fragestil hat sich wenig geändert (wer die Aufgaben in Fernstudenten gut konnte hat weiterhin gute Karten diese Fragen zu beantworten).
Aufbau: 4 Detailfragen (20Pkt) - Wahl zwischen 2 Komplexaufgaben a 7 Komplexfragen(40Pkt).
Was evtl. "neu" war, dass in den Komplexaufgaben anhand von Fallbeispielen gefragt wurde und neben der Auswendiglernerei auch etwas "Transferleistung" aus der Fallaufgabe gefragt war.
Die Klausur gestern in Stuttgart entsprach zu sehr großen Teilen, der Musterklausur, wer die konnte hatte sehr gute Karten.
Schade das ich sie mir, wie viele andere auch nicht mehr genauer angeschaut hatte
Naja, mal abwarten...
Viele Grüße
Bianca
-
BWLJackson
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...und dazu muss man noch sagen das sich keiner erhoffen darf, dass im seminar noch viel vermittelt werden kann. das ist alles viel zu umfangreich und controlling ist völlig unter gegangen.
mFg
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Hallo Kollegen,
wr gestern in München bei UFU 02. Seminar bei Dr. Wissmeier war wie immer super und kurzweilig.
In der Klausur waren fast nur bekannte Fragen:
Detail: Neu war für mich nur die Frage nach der "historischen Entwicklung des strategischen Mgt."
Komplex 1: AKAD-Aufgabe
Komplex 2: bekannte Controlling Aufgabe
Wurde bei mir zeitlich ziemlich knapp.
Gruß
Ken.
wr gestern in München bei UFU 02. Seminar bei Dr. Wissmeier war wie immer super und kurzweilig.
In der Klausur waren fast nur bekannte Fragen:
Detail: Neu war für mich nur die Frage nach der "historischen Entwicklung des strategischen Mgt."
Komplex 1: AKAD-Aufgabe
Komplex 2: bekannte Controlling Aufgabe
Wurde bei mir zeitlich ziemlich knapp.
Gruß
Ken.