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Hochschulaufnahmeprüfung

Verfasst: 06.04.04 22:59
von Büffel
Hi Leute,8O

Ich bin neu bei der AKAD und mache grad´mein Vorbereitungsjahr zur Hochschulaufnahmeprüfung.... suche Leute die es auch betrifft oder die es schon hinter sich gebracht haben.

Freue mich von euch zu hören. :P

PS: Infos, Tips und Tricks werden gerne angenommen unter e-mail: daglobtrotter@hotmail.com

Re: Hochschulaufnahmeprüfung

Verfasst: 08.04.04 10:55
von sabine75
Hallo :roll: ,
habe letztes Jahr ebenfalls das Vorbereitungsjahr angefangen (Leipzig). Anfangs war es ganz O.K. Doch dann kam ich mit dem Stoff nicht mehr nach, wusste gar nicht, was ich zuerst lernen sollte Bekam dann nach einigen Monaten einen regelrechten Schock, als die LErnmaterialien immer intensiver wurden. Mit meinem Freund bekam ich ständige Auseinandersetzungen, ist ja klar, wegen der schwindenden gemeinsamene Zeit.
Mit dem Vorstudium habe ich dann auch noch angefangen, doch wurde hier das LErnpensum noch mehr gesteigert. (trotz täglichen 3 STunden Lernzeit am Schreibtisch!!). HAbe mittlerweile bei AKAD aufgehört, habe keine Lust mich ständig unter Druck zu setzen und meine Partnerschaft aufs Spiel zu setzen. Die ist mir nämlich hoch und heilig. Zudem war mir die Betreuung in Leipzig einfach nicht gut genug.
Doch wenn Du das ganze aushälst, wünsche ich dir viel ERfolg.


Sabine :D




quote="Büffel"]Hi Leute,8O

Ich bin neu bei der AKAD und mache grad´mein Vorbereitungsjahr zur Hochschulaufnahmeprüfung.... suche Leute die es auch betrifft oder die es schon hinter sich gebracht haben.

Freue mich von euch zu hören. :P

PS: Infos, Tips und Tricks werden gerne angenommen unter e-mail: daglobtrotter@hotmail.com[/quote]

:-(

Verfasst: 07.06.04 15:23
von suntnoroc
Hallo Ihr zwei,

Sabine das hört sich echt nicht so gut an!

Ich stehe grade vor der Entscheidung Euro FH oder AKAD und denke auch Ständig an die Zeit die ich investieren muss um das alles zu packen!
Ein leichtes wird es nicht.
Beziehungstechnisch habe ich allerdings keine Probleme, da keine Beziehung :-D, naja .... oder andersrum :-( ;-)

Ich verstehe im Moment den Unterscheid zwischen dem 3 monatigen probestudium (euro-fh) und dem 1 jährigen Vorbereitungsjahr der AKAD nicht.
Vorallem dann die 3 weiteren Jahre bei der AKAD, meine Befürchtungen sind die das der Lernstress dann total zu hoch wird, VORALLEM im Vergleich zum Euro FH.
Da ich mir denke das dass Vorbereitungsjahr im Grunde nichts mit dem eigentlichen Studium zu tun hat und dann der Stoff der bei der euro-fh in 4 jahren bei der akad in drei jahren zu pauken ist!
kann das jemand bestätigen/wiederlegen

freundlichst grüßt

Stefan!

Angst hilft da auch nicht lernen ist angesagt

Verfasst: 11.06.04 17:18
von was solls
8) Wer es Schaffen will der schafft es auch!!!!!! 8)
:idea: Man sollte nicht immer vorher aufgeben :!:

AKAD-Studium

Verfasst: 14.06.04 08:23
von Ich bins
Hallo :)

bei der Akad gibts auch ein Probestudium. Wenn du kein Abi hast und auch das Vorbereitungsjahr nicht machst, absolvierst du für die Zeit des Grundstudiums (endet mit dem Vordiplom) das Probestudium, was heißt, bestehst du es, wirst du fürs Hauptstudium immatrikuliert, ansonsten nicht. Es gibt also nur einen formalen Unterschied zu den Studenten, die die Hochschulreife besitzen. Das dazu.
Ich habe mich auch entschieden, auf das Vorbereitungsjahr zu verzichten und das Probestudium zu absolvieren. Klar, am Anfang war es sehr hart, vor allem, wenn man schon einige Zeit aus der Schule raus ist. Trotzdem ist es zu schaffen. Wenn es einmal nicht mehr geht, dann nehme ich mir eine Auszeit. Man darf sich nicht verrückt machen und wenn man es in 3 Jahren nicht schafft, mein Gott, dann werden es eben 4 oder 5 oder noch ein Jahr mehr. Schließe mich den Worten von "was solls" an. Wenn du es wirklich WILLst, dann mach es einfach.Und dann schaffst du es auch.

Viele Grüße 8)

:-)

Verfasst: 14.06.04 12:46
von suntnoroc
Naja, aber euer optimismus in allen Ehren, aber ich denke eure Denkweise ist äußerst Weltfremd!
sicher man muss immer vom besten ausgehen und der Wille muss da sein!

Aber ich denke gerade in so einer Situation, bei so einer Entscheidung kann man nicht davon reden das der wille ausschließlich zum Ziel führt.

Das Leben besteht aus verdammt vielen Komponenten die einen beeinflussen.

Wenn dann ein so wichtiger Faktor wie : Die Beziehung, unverständnis des Partners, Familie usw. da rein haken kann man seinen Willen vergessen! Ich kenne nicht einen Menschen der nicht beeinflusst werden kann. Sicher für den einen ist etwas mehr Wert als für den anderen. Und Werte sollten in einer relation stehen und nicht durch radikal fundamentalistische Wunschvorstellungen und Willenserklärungen definiert sind, denn das ist wie gesagt weltfremd!

Aber Gedanken muss ich mir machen, ob ich in meinem 60h Job , bei dem ich gut verdiene, bleiben will, und das Studium aufgreife mit der Gefahr das ich durchdrehe, den Kontakt zu mitmenschen die nicht mit dieser Materie zu tun habe verliere, und die nächsten 4Jahre als eigenbrödler meinen eigenen Kuchen backe, mit der Gefahr wegen überlastung das Studium zu versauen.

Oder

Ob ich mir einen lockeren Job suche (14Uhr schluss), einfach mit 1500€net nach Hause gehe, jeden Tag noch schön fleißig lernen kann und locker lebe! Dann ein herforragendes Ergebnis liefere und DANN KOHLE wieder Kohle mache und meine Erfüllung finde!


cu

suntnoroc

Verfasst: 14.06.04 12:50
von Gast
p.s.

dieser Faktor Zeit ist bis jetzt der HAUPTFAKTUR in ALLEN!!! Foren indem sich Leute melden die vor dieser Entscheidung stehen!

auch im access forum

Re: :-)

Verfasst: 15.06.04 13:44
von Guido
suntnoroc hat geschrieben:Aber Gedanken muss ich mir machen, ob ich in meinem 60h Job , bei dem ich gut verdiene, bleiben will, und das Studium aufgreife mit der Gefahr das ich durchdrehe, den Kontakt zu mitmenschen die nicht mit dieser Materie zu tun habe verliere, und die nächsten 4Jahre als eigenbrödler meinen eigenen Kuchen backe, mit der Gefahr wegen überlastung das Studium zu versauen.
Genau das macht es relativ schwierig diese Entscheidung zu treffen. Wer sich an der AKAD einschreibt, sollte wissen dass er - Probestudium hin oder her - so ca. 20 h/Woche am Studium dransitzen wird. Bis er fertig ist oder aufgibt. Es können zwar auch mal ein paar Stunden weniger sein. Aber auch einige mehr. Fernstudium bedeutet Arbeitseinteilung nach eigenem Ermessen.

Ich persönlich glaube dass sich ein mehrjähriges Studium schlecht mit einem 60h-Job UND Beziehungsproblemen vereinbaren lässt. Das private Umfeld sollte stimmen. Und der Beruf "zivile" Arbeitszeiten (35-40 h) bei flexibler Arbeitszeitregelung ermöglichen. Dann ist das Studium durchaus zu packen. Mit etwas Organisationsgeschick bleibt daneben noch genug freie Zeit, um mit Freunden, in Vereinen, usw. was zu unternehmen um nicht der Eigebrötelei anheimzufallen.

Gruß, Guido

:-)

Verfasst: 16.06.04 12:47
von suntnoroc
Hallo Guido!

danke für die Antwort!

ich denke ich entscheide mich für den "kleinen Geldbeutel" ...

gruss

Stefan