Bessere Vorbildung sinnvoll für den staatl.gepr. Übersetzer?
Verfasst: 16.03.04 21:55
Hallo zusammen!
Ich bin wirklich sehr beeindruckt, was manche von euch leisten – und das neben Beruf und Familie!!
Ich hoffe ich könnt einer „Interessierten“ einen Rat geben. Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren als Ass./Sekr.GF und habe mich schon immer für Sprachen interessiert – nur leider beruflich kaum gebraucht und daher auch nie zielgerichtet gelernt. Für Englisch habe ich stets irgendwelche Kurse besucht (priv. Sprachschulen, firmeninterne Kurse, VHS) – allerdings immer ohne irgendeinen Abschluß. Außerdem lese ich regelmäßig Englisch, sehe/höre englische Filme oder CNN, arbeite zuhause mit self-study Unterlagen, fahre regelmäßig im Urlaub nach England, habe englische penpals, war vor 3 Jahren für mehrere Wochen in England zur Sprachschule…. Also kurz und gut: Ich mag Englisch bzw. Sprachen und die damit verbundenen Herausforderungen. Mein Wunsch ist, diese Sprache langfristig (5 – 8 Jahre) richtig gut zu beherrschen. Ich würde dann gerne meinen Job zeitlich reduzieren, um dann als Übersetzerin oder Dozentin o.ä.arbeiten zu können.
Wichtig ist mir eine solide Ausbildung wobei der Zeitrahmen mit 5-8 Jahren ja sehr großzügig ist. Ich bin mir nun nicht sicher, ob die AKAD-Ausbildung zum staatl. gepr. Übersetzer für mich zum jetzigen Zeitpunkt richtig bzw. überhaupt machbar ist.
Ich habe im Augenblick – geschätzt – CAE Niveau. Sollte ich vielleicht jetzt – als Einstieg – doch erst den Fremdsprachenkorrespondenten Englisch machen. Oder CPE, ggf. CAE? Oder Wirtschaftsenglisch AKAD? Da die Ausbildungskosten nicht gerade niedrig sind und in Anbetracht der hohen Durchfallquoten möchte ich die Voraussetzungen erhöhen, um die Prüfung gut bestehen zu können. Außerdem hab ich mich nie für Politik, EU usw. interessiert, d.h. auch hier besteht Nachholbedarf.
Leider bin ich auf Fernunterricht angewiesen, da es hier keine Sprachschulen gibt - außer VHS. Zur Vorbereitung auf eine mündl. Prüfung könnt ich aber für 2-3 Monate nach England – wäre job-/geld- und partnermäßig für mich möglich. Wie bereitet ihr euch denn auf mündliche Prüfungen vor? Ich bin eigentlich der Meinung, daß man Fremdsprachen nicht an einer Fernschule lernen sollte, da der mündliche Part ja viel zu kurz kommt – doch leider haben nicht alle die Möglichkeit, zur Sprachenschule zu gehen.
Viele Fragen?? Was meint ihr zu einer besseren Vorbildung?? Notwendig? Wünschenswert?
Liebe Grüße
Ginetta
Ich bin wirklich sehr beeindruckt, was manche von euch leisten – und das neben Beruf und Familie!!
Ich hoffe ich könnt einer „Interessierten“ einen Rat geben. Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren als Ass./Sekr.GF und habe mich schon immer für Sprachen interessiert – nur leider beruflich kaum gebraucht und daher auch nie zielgerichtet gelernt. Für Englisch habe ich stets irgendwelche Kurse besucht (priv. Sprachschulen, firmeninterne Kurse, VHS) – allerdings immer ohne irgendeinen Abschluß. Außerdem lese ich regelmäßig Englisch, sehe/höre englische Filme oder CNN, arbeite zuhause mit self-study Unterlagen, fahre regelmäßig im Urlaub nach England, habe englische penpals, war vor 3 Jahren für mehrere Wochen in England zur Sprachschule…. Also kurz und gut: Ich mag Englisch bzw. Sprachen und die damit verbundenen Herausforderungen. Mein Wunsch ist, diese Sprache langfristig (5 – 8 Jahre) richtig gut zu beherrschen. Ich würde dann gerne meinen Job zeitlich reduzieren, um dann als Übersetzerin oder Dozentin o.ä.arbeiten zu können.
Wichtig ist mir eine solide Ausbildung wobei der Zeitrahmen mit 5-8 Jahren ja sehr großzügig ist. Ich bin mir nun nicht sicher, ob die AKAD-Ausbildung zum staatl. gepr. Übersetzer für mich zum jetzigen Zeitpunkt richtig bzw. überhaupt machbar ist.
Ich habe im Augenblick – geschätzt – CAE Niveau. Sollte ich vielleicht jetzt – als Einstieg – doch erst den Fremdsprachenkorrespondenten Englisch machen. Oder CPE, ggf. CAE? Oder Wirtschaftsenglisch AKAD? Da die Ausbildungskosten nicht gerade niedrig sind und in Anbetracht der hohen Durchfallquoten möchte ich die Voraussetzungen erhöhen, um die Prüfung gut bestehen zu können. Außerdem hab ich mich nie für Politik, EU usw. interessiert, d.h. auch hier besteht Nachholbedarf.
Leider bin ich auf Fernunterricht angewiesen, da es hier keine Sprachschulen gibt - außer VHS. Zur Vorbereitung auf eine mündl. Prüfung könnt ich aber für 2-3 Monate nach England – wäre job-/geld- und partnermäßig für mich möglich. Wie bereitet ihr euch denn auf mündliche Prüfungen vor? Ich bin eigentlich der Meinung, daß man Fremdsprachen nicht an einer Fernschule lernen sollte, da der mündliche Part ja viel zu kurz kommt – doch leider haben nicht alle die Möglichkeit, zur Sprachenschule zu gehen.
Viele Fragen?? Was meint ihr zu einer besseren Vorbildung?? Notwendig? Wünschenswert?
Liebe Grüße
Ginetta