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SORRY, habe erst mal falsch gepostet.

The day after! Und ich werde mal überlegen, was ich noch alles weiss, was gestern in Düsseldorf dran kam:

Bei den Detailfragen:
Wie unterscheiden sich verdeckte Gewinnausschüttungen von offenen, jeweils ein Bepiel nennen.
Welche 3! Möglichkeiten gibt es nach Ablauf der Einspruchfrist noch den Bescheid zu ändern
Steuerklassenbestimmung für Ehepaar, er 60.000 Gehalt p.a., sie 12.000 Euro p.a. mit Begründung und §§ Angabe

Kleine Gewerbesteuerrechnung, Kürzungen waren schon angegeben und Hinzurechnungen -> VORSICHT Staffelverfahren war anzuwenden!

Komplexaufgabe Nr. 2

Umsatzsteuer
Verschiedene Fälle eines Zeitungsladens, der Zeitungen und Krimskrams verkauft
sagen, ob steuerbar, steuerpflichtig, Umsatzsteuer, Vorsteuerabzug möglich.

Schenkungssteueraufgabe
Mutter schenkt Tocher 2 Fam Haus von 1870, ortsübleiche Miete 5,00 Euro, NK mtl 2,00 Euro, jeweils 2 Wohnungen mit jeweils 100 qm Wohnfläche. Grundstück 2000 qm, Bodenpreis 180 Euro/qm. Nachbargrundstück wurde für 300.000 Euro verkauft.

Einkommensteueraufgabe.
Lediger Arbeitnehmer, einkünfte aus Angestelltenverhältnis. 35.000 Euro, weiss aber nicht, ob dieser Betrag genau stimmt.
Dividendeneinnahme 1000 Euro
Fahrten zur HV von AG 200 Euro
Goldbarren im Schließfach Einkauf 20.000 Euro, momentaner Kurswert 22.000
keine Sonderausgaben
Einkommensteuer ausrechnen.

So, mehr fällt mir heute, einen Tag danach nicht mehr ein, wahrscheinlich habe ich alles aus meinem Kopf gestrichen!
Aber vielleicht kann es ja jemand von Euch ergänzen!!!

Hat vielleicht noch jemand aktuelle Klausurfragen?

hallo...hallo...keiner mehr aktuelle klausurfragen?

so, jetzt haben "sie" etwas geändert, die Klausur ist ziemlich komplett anders als die Musterklausuren - keine steuerbaren/nicht steuerbaren Umsätze mehr bestimmen etc.

Ob`s wirklich leichter geworden ist, muss jeder selber entscheiden. Fakt ist, das es sau viele Aufgaben waren und die Zeit knapp war.

Hier ein (kleiner) Auszug der Aufgaben, mehr ist mir nicht mehr eingefallen.

STL01 04.02.06

Detail:

1. Welche Steuern?
a) Verkauf eines Grundstücks
b) Besitz eiens Grundstücks
c) Schenkung eines Geldbetrages
d) Besitz eines Autos


2. Doppelbesteuerungsabkommen
a) unbeschränkte und beschränkte EK-Pflicht erklären
b) Konstruiere einen Fall in dem einen Doppelbesteuerung auftreten könnte
c) Wie hilft fas Doppebesteuerungsabkommen


3. Berechne die anrechenbaren Vorsorgeaufwendungen des Ehepaars Meier
Er hat Einkünfte von 55.000
Sie hat Einkünfte von 8.000
Krankenversicherung 11.000 , KFZ-Haftplicht 1.000 , Privathaftpflicht 2.000


4.Dividenendebesteuerung
Frau Meier bekommt 11.000 Dividenen von einer XYZ-GmbH und hat 150 Euro Ausgaben wegen dieser Dividende (Werbungskosten)
Wie hoch sind die Einkünfte aus Kapitalerträgen.

5. Wie erfährt das Finanzamt von der Grunderwerbssteuer?


6. Einlünkte können in 2 Gruppen untereteilt werden
a) Wie heissen diese Gruppen
b) Welche Einkünfte sind in den verschiedenen Gruppen?
c) 4 Arten der Gewinnermittlung


7. Frau Meier wohnt 5 Monate in Deutschland und 7 Monate in Paris. Ist sie in Deutschland unbeschränkt EK-Pflichtig?

8. Herr Meier arbeitet in einem Eiscafe. Er hat Einkünfte con 1.200 Euro pro Monat und bekommt noch 900 Euro Trinkgelder. Er fährt an 170 Tagen mit dem Auto zur Arbeit. Einfache Strecke 25km. An 30 Tagen fährt er mit dem Bus, Ticket kostet 90 Euro.
Welches zu versteuernde Einkommen hat Herr Meier?

9. Was ist der Unterschied zwischen Betriebsausgaben und abziehbaren Aufwnedungen (Kapitalgesellschaften)

10. Welcher Veranlagungszeitraum bei Kapitalertragssteuern


11. Unterschied zwischen allgemeinen und besonderen aussergewöhnlichen Belastungen?


12. Wann ist der SOli Veranlagungssteuer wann ist er Quellenssteuer?

13. Was ist der Unterschied zwischen verdeckter und öffentlicher Gewinnausschüttung.

14. Herr Meier hat einen Laden und macht 360.00 Euro Umsatz und 35.00 Euro Gewinn.

Hat er Buchführungspflicht?


15. Karin muss genau 6136 Euro Umsatzsteuer zahlen.
a) Was muss sie nächstes Jahr ausfüllen?
b) Wie ist der Veranlagungszeitraum?


16. in den Detailaufgaben eine kleinen Gewerbesteuerberechnung mit Schwerpunkt auf Gewerberückstellung

17. Wann wird ein (Gewerbe)Steuermessbetrag aufgeteilt und wie?

Bei der 2 Komplex ging es fats ausschliesslich um Umsatzsteuer (6 unterschiedlichste Aufgaben)



uvm.

Hallo zudammen,

habt Ihr für Steuerlehre zusätzliche Bücher (z.B. Bonhöfer - Buch 2) gehabt bzw. welche könnt ihr zusätzlich zu den AKAD-Heften empfehlen?
Herzlichen Dank für eure Hilfe.

Schönes Wochenende
Christine

Dieter Birk "Steuerrecht" ISBN 3811473352

Hallo zusammen!

Ich möchte bald das Modul Steuerlehre machen, warte zurzeit noch auf die Unterlagen und wollte euch mal fragen, ob man sich auf jeden Fall eigentlich noch die Gesetztexte oder ähnliches kaufen muß. (Denn ich habe hier schon diverse Male gelesen, daß man diese mit in die Klausur nehmen darf bzw. auch muß, um die Klausur zu lösen!)

Gibt es da im Modulwegweiser dann ne Info, welches Buch das genau ist, bekommt man das Buch mit zugesandt oder wie oder was?

Danke für eine kurze Antwort!

Viele Grüße

Wenn Du mal in der VH nachschaust, so wirst Du auch einige Tipps finden welche Bücher Du brauchst.

Die meisten werden wohl die klassische Variante gewählt haben - die NWB Steuerrichtlinien und die Durchführungsverordnungen, beide sind auch bei der Klausur zugelassen. Die bekommst Du natürlich nicht von der Akad zugeschickt, gibt es aber bei Amazon im Internet oder in jeder Buchhandlung zu bestellen.

Vielleicht solltest Du auch mal spaßeshalber eine Musterklausur (auch in der VH) zu STL anschauen, dann siehst Du auch ob Du die Gesetzestexte brauchst oder nicht... Ich für meinen Teil habe sie auf jeden Fall gebraucht.

Danke für die schnelle Antwort. Dann werde ich mal in der VH nachschauen.

Hi, hat jemand Erfahrungen mit dem Pinneberger Seminar? Ist das gut? Ich fürchte, ich werde diesmal echt auf das Seminar angewiesen sein, zumal der Umgangston in diesem Modul in der VH nicht gerade zum Fragen einlädt. So heftig habe ich das noch nie erlebt. Immerhin bezahlen wir eine ganze Menge Geld, um neben der Arbeit zu studieren, und wird in der Newsgroup regelrecht abgefertigt. Ich habe es jedenfalls so empfunden und sehe deshalb auch von Fragen dort möglichst ab. Ich kann zwar verstehen, das dem Online-Tutor manche Fragen, die immer wieder kommen, langsam auf den Wecker gehen, aber trotzdem...

Daher meine Fragen hier:
Wie ist das Pinneberger Seminar?
Was für Fragen gab es bei den letzten Klausuren? Eine war doch erst vor kurzem, vielleicht erinnert sich noch jemand an die Fragen?

viele Grüße, und Danke für die Mühe,Tinka

Hallo Tinka
Ich war selbst beim Seminar in Frankfurt, weil es da hieß, es würde von meist von Dr. Nisko durchgeführt. Der kam dann leider zu meinem Seminar nicht. Sattdessen der Online-Tutor. Das Seminar selbst fand ich gar nicht so schlecht, den Hammer allerdings, als der Dozent im Anschluss seine Einschätzung über die anwesenden Studenten in der VH einstellte. Die Klausur war zum Davonlaufen. Ich verstehe nicht, warum man da nicht auch die Schwerpunkte so liegt wie sie in den Heften sind, also EkSt oder GewSt......
Von Pinnberg hörte ich zuvor immer einige kritische Stimmen, daher bin ich da nicht hingegangen. Schon viel Positives habe ich jedoch über Leipzig gehört und wenn ich nochmal ran gemußt hätte, wäre ich wohl am ehesten nach Leipzig gegangen.
Viel Glück
Amöbe

Hallo Amöbe,

welche Einschätzung hat er denn über die Studenten in der VH? Würde mich wirklich sehr interessieren.

Servus,
John

Hallo John
Den Beitrag findest Du immer noch in der VH im Lernraum STL01 unter Newsgroup, inzwischen auf Seite 3. Herr Roth meinte, dass laut seiner Beobachtung 3 Teilnehmer wohl sehr gut vorbereitet waren, 3 Teilnehmer überhaupt keine Ahnung hatten, weil sie mit Gesetzestexten von 2006 anrückten, in die sie angeblich nicht geschaut hätten.... Wie kann er das beurteilen? Und die anderen 6 waren für ihn schwer einschätzbar, weil sie sich nicht am Seminar beteiligt hätten. Wobei es auch gleich zu Beginn des Seminars hieß, groß Fragen ist nicht, denn dafür wäre ja die VH da. Da werden aber entsprechende Antworten von ihm formuliert, die wie schon Tinka schrieb, nicht gerade zum Mitmachen anregen. Zu der letzten Gruppe zählte ich mich dann. Ich dachte zwar erst, ich hätte das Thema einigermaßen drauf gehabt. Aber a) nach der Klausur und b) nach dieser Einschätzung hatte ich ein ganz schönes Sch.. Gefühl. Ziemlich demotivierend und das bei diesem Durchfallfach!
Hatte mich dann umso mehr gefreut, als ich auf Anhieb bestanden hatte
Amöbe

Hallo,

juhuuu! Hab bestanden! 4 gewinnt
Hatte eigentlich sehr schlechtes Gefühl. Freue mich umso mehr.
2 Wochen Korrekturzeit sehr lobenswert!


Klausurfragen: 29.04.06 in München
1. Welche Steuern werden berührt?
-Ölgemälde wird an Nichte verschenkt; Wert von 20000
-Privatman kauft Bier

2. Ist Person laut UStG Unternehmer?; Ist Vorgang gewerbesteuerpflichtig?
-mbH macht irgendwas
-GbR vermietet Wohnungen


3. BA, WK, Sonderausgaben, nicht abziehbare Aufwendungen
-Unternehmer lässt Steuerberater USt, EKst - Erklärung erstellen
-Unternehmer feiert 50. Geburtstag mit Partner
-Unternehmer geht mit Geschäftspartner essen; wert 300 Euro


4. AO;
-Wann entsteht Einkommensteuer?
-Wann ist Nachzahlung fällig?
-Wann muss Steuererklärung abgegeben werden?
-Rechtsbehelfsfrist?

5. Ensscheiden ob steuerbar oder nicht steuerbar

6. Was ist steuerbar (UStG)
-Firma baut Haus für Privatmann


Komplex:
I.
a)
Ein selbstständiger(ich glaube Arzt);Einkünfte aus selbständiger Arbeit;
-10000 Euro für ein Gerät(Afa degressiv 20%) Gekauft am 10.05.2005(8/12?)
-Schulung besucht; aus Privatkasse bezahlt
-4 Stunden für Seminar besucht; Hat Fahrtenbuch 45 km einfach(0,45 pro Km);

b)
Schenkungssteuer
-Mutter will zu Lebzeiten HauS verschenken. 1. Wohnung 90qm wohnt sie selbst. 2. Wohnung wird für 600Euro kalt + 50 Betriebsausgabe vermietet. Ortsübliche Kaltmiete 580. Grundstück ist 800 qm gross.

II.
a)
Gewerbesteuer ausrechen..
+Hinzurechnungen(Achtung aufpassen bei Miete(privat oder untenehmer))
-Kürzungen
b)
Einkommensteuer
c)
UStG(steuerbar, nicht steuerbar)

Verkaufe Bücher(nur im Paket):

-Wichtige Steuergesetze NWB, Stand: 53. Auflage 1. Januar 2005(mit Markierungen) (NP 8,40 €)
-Wichtige Steuerrichtlinien NWB, 22. Auflage, Ausgabe 2005 (mit Markierungen) (NP 8,40 €)
-Bornhofen Steuerlehre 2 Rechtslage 2005(NP 25 €)
-Bornhofen Lösungen Steuerlehre 2, Rechtslage 2005(NP 19 €)

40€ + 5€ Versand
Bei Interesse bitte per pn