erst einmal danke für Eure langen und auch aufbauenden Antworten!
Natürlich ist das Studium an sich, sprich die Lehre nicht schlechter. Nur für mich in meiner Situation muss sie gestaltbar sein.
Meine Sorge /Wut /Traurigkeit ist, dass ich jetzt durch den immer größeren Aufwand nun immer mehr meine Familie belaste, als ich eigentlich vorhatte.
Es werden viel seltener die Seminare angeboten: Nicht ich mache es für meine Familiensituation machbar (so war es vorher), sondern die Familie muss sich immer mehr nach der Uni richten.
Und meinem Sohn möchte ich nicht erklären müssen, dass sein KIndergeburtstag jetzt ausfällt, weil die AKAD spontan Termine verlegt...
Der Zwiespalt Allem gerecht zu werden wird dadurch immer größer - es ist die Frage, wann er zu groß wird...
Und was die Betreuung anbelangt:
Ich habe Anfang des Jahres eine Frage zum Projektbericht gestellt. Erst telefoniert. Eine Antwort wusste die Dame nicht, sie hat die Frage weitergegeben. Nachdem ich über 3 Wochen nichts gehört hatte, meinte wieder die nette Dame vom Telefon, dann müsste ich die Frage noch einmal stellen. Dies habe ich wieder gemacht und wieder keine Antwort erhalten. Meine dritte Mail war dann etwas sarkastisch und dann kam die Antwort...
Davor habe ich meinen Betreuer angerufen und der hat mir die korrekte Antowrt gegeben. Vielleicht sind die neuen Kollegen noch in der Anlernphase, vielleicht spielt es sich ja auch noch ein. Aber meine ersten Erfahrungen diesbezüglich sind einfach nicht gut. Typisch "Hotline" halt, immer nett, aber konkrete Anworten selten.
Ich werde versuchen, mich nicht weiter auzuregen. Die Entscheidung habe ich vor zwei Jahren gefällt, wirklich rückgängig kann ich sie nicht machen, denn die Zeit in de letzten zwei Jahren ist ja bereits investiert..
Ich hoffe einfach, es verschlechtert sich nicht immer weiter, weil dann ..keine Ahnung..

Nochmals Danke für Eure Zeit und sorry für Frustabladen, aber manchmal langt es einfach...
LG
Nicola