Re: BWL 05 Klausurfragen 14.04.2012 in Stuttgart
Verfasst: 08.05.12 22:20
Also, ich bin mit meiner Note sehr zufrieden (1,7) und sie deckt sich auch mit meinem Nach-Prüfungs-Gefühl.
Sehe auch das Problem mit der Klausureinsicht nicht; wenn man z.B. feststellt, von 6 Punkten 4 bekommen zu haben, dann ist dies doch immerhin ein Indiz, gerade dann, wenn man seine Antworten mit denen aus der Musterklausur bzw. den Dokumenten hier abgleichen kann, bietet sich doch die Möglichkeit zu sehen, ob man was vergessen hat zu beantworten, unscharf war, etwas falsches geschrieben hat. Außerdem: "unklar" , "Zusammenhang", dass ist doch ausreichend, Platz für Prosa hat der Korrektor jdf. nicht.
Natürlich ist man enttäuscht, wenn das Ergebnis nicht das Gefühl wiederspiegelt. Ich halte es für einseitig, dann den Korrekturmaßstab verantwortlich zu machen, denn der sind für alle gleich. Alternativ kann man sich darüber beschweren, dass man "es eben verstanden und mit eigenen Worten beschrieben hätte" oder vielleicht "dass man genau das aus den Heften hingeschrieben hätte", jedenfalls sind diese 3 Argumente nach Noten stets der Tenor.
Zumal:
1 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;
2 = gut = eine Leistung, die erheblich über dem Durchschnitt liegt;
3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;
4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.
Ich denke schon, dass viele ausreichend gut lernen, um den Anforderungen zu entsprechen (z.B. anhand der Dokumente hier). Und wenn dann 83% bis zu einer 3 schreiben in BWL05 deckt sich das ja wieder.
Sehe auch das Problem mit der Klausureinsicht nicht; wenn man z.B. feststellt, von 6 Punkten 4 bekommen zu haben, dann ist dies doch immerhin ein Indiz, gerade dann, wenn man seine Antworten mit denen aus der Musterklausur bzw. den Dokumenten hier abgleichen kann, bietet sich doch die Möglichkeit zu sehen, ob man was vergessen hat zu beantworten, unscharf war, etwas falsches geschrieben hat. Außerdem: "unklar" , "Zusammenhang", dass ist doch ausreichend, Platz für Prosa hat der Korrektor jdf. nicht.
Natürlich ist man enttäuscht, wenn das Ergebnis nicht das Gefühl wiederspiegelt. Ich halte es für einseitig, dann den Korrekturmaßstab verantwortlich zu machen, denn der sind für alle gleich. Alternativ kann man sich darüber beschweren, dass man "es eben verstanden und mit eigenen Worten beschrieben hätte" oder vielleicht "dass man genau das aus den Heften hingeschrieben hätte", jedenfalls sind diese 3 Argumente nach Noten stets der Tenor.
Zumal:
1 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;
2 = gut = eine Leistung, die erheblich über dem Durchschnitt liegt;
3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;
4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.
Ich denke schon, dass viele ausreichend gut lernen, um den Anforderungen zu entsprechen (z.B. anhand der Dokumente hier). Und wenn dann 83% bis zu einer 3 schreiben in BWL05 deckt sich das ja wieder.