Detail:
1. Tabelle mit Zuordnung Ereignis- und Bestandsmassen
• Todesfälle pro Jahr
• Umsatz
• Kraftverbrauch
• ….
2. Histogramm: Wofür wird es verwendet? Abgrenzung von Säulendiagramm.
3. Abgrenzung deskriptive und induktive Statistik und Beispiele nennen (3 P).
4. Merkmalsträger, Merkmal und 3 Ausprägungen als Beispiel nennen und sagen, ob stetig oder diskret für Folgendes (6 P):
• Punktekonto in Flensburg
• Größe von Kindern im Kindergarten
5. ?
Komplex 1
a) Umsätze eines Unternehmens liegen in folgenden Klassen vor:
0-2,5
2,5-7,5
7,5-15
15-30
30-50
50-100
Relative Häufigkeiten berechnen, Dichte berechnen.
Optimales Diagramm auswählen, Auswahl begründen und zeichnen (Histogramm?!)
(Problem: Erste Klasse ist nur 2,5 breit; werte gehen bis 100. Am besten Blatt direkt quer drehen…)
b) Aus diesen Daten zusätzlich einen Polygonzug zeichnen. Unterschied Polygonzug und Verteilungspolygon erklären. Problematik bei Polygonzug erläutern.
c) Zusätzlich zu Unternehmen ist bekannt aus welcher Region sie stammen (Nord, Ost, West, Süd). Kontingenztabelle mit Regional- und Umsatzdaten erstellen. (Soweit Daten vorhanden waren. Letztlich konnte man nur die Randhäufigkeiten reinschreiben.)
d) Umsatz: Bestands- oder Ereignismasse? Erläutern warum.
e) Tabelle Mitgliedszahlen in einem Verein war gegeben für 7 Jahre:
2000: 203
2001: XX
2002: XX
2003: 175
2004: 182
2005: 2xx
2006: 220
2007: 219
(oder so)
• Normieren auf den Wert von 2000.
• Auf welches Jahr muss normiert werden, damit 2007 ein möglichst hoher Wert erscheint und anschließend normieren.
Komplex 2
Urliste mit 15 Automarken und dazugehörenden Reparaturen und Hubraum war gegeben (z. B. VW, Licht, 1599; Opel, Bremsen, 2858 …)
a) In Klassen mit Klassenbreite jeweils 500 nach Hubraum einordnen.
b) Neue Klasse selbst so anlegen, dass jeweils 5 in einer Klasse sind (also versch. Klassenbreiten. Mein Problem war dabei: Die Klassen grenzten von den Werten nicht direkt aneinander – also Lücken zwischen den Klassen lassen oder lückenlose Klassen definieren? Ich hatte Mut zur Lücke….)
Welche Klasse hat die größte Dichte?
c) Korrelationstabelle mit Fahrzeugen und Art der Reparatur erstellen und daraus ein Stapeldiagramm erstellen. Gestapelt werden sollen die Automarken.
d) Der Werkstattinhaber verkauft auch Mercedes. Auf die Frage eines Kunden ob es stimmt, dass Mercedes bei der Lichtanlage eine Schwachstelle hat, erklärt er, dass bei BMW genauso häufig Reparaturen an der Lichtanlage notwendig seien.
Aufgabe: Nehmen Sie kritisch Stellung zu dieser Aussage.
(Heraus kommt, dass bei Mercedes insgesamt 3 Reparaturen angefallen sind, 2 davon waren Licht. Bei BMW waren es 5 Reparaturen und davon auch 2 am Licht.
e) 6 Daten/Merkmale waren gegeben und es musste die Skalenart bestimmt werden und begründet, das Ganze unabhängig von der Auto-Aufgabe vorher!
Klausur war insgesamt gut machbar. Mit den Klausuren hier im Forum als Vorbereitung kann nicht viel schiefgehen. Achtung: Schnell schreiben und kurz fassen; die Zeit ist ziemlich kurz. Good luck.
STA01 am 6.9.08 in Frankfurt
Hallo zusammen,
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Denke das ganze war machbar. Auch das Seminar in Stuttgart war gut, es wurde nochmals alles besprochen.
Habe die Komplex 1 gewählt. Stand total auf dem Schlauch als es an das Zeichnen des Histogramms ging, weil, wie unten schon erwähnt, der Wertebereich von 0-100 geht und die erste Säule des Histogramms von 0 - 2,5..... wußte erst gar nicht welche Einteilung ich wählen sollte, habe dann auch das Blatt quer genommen....
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Denke das ganze war machbar. Auch das Seminar in Stuttgart war gut, es wurde nochmals alles besprochen.
Habe die Komplex 1 gewählt. Stand total auf dem Schlauch als es an das Zeichnen des Histogramms ging, weil, wie unten schon erwähnt, der Wertebereich von 0-100 geht und die erste Säule des Histogramms von 0 - 2,5..... wußte erst gar nicht welche Einteilung ich wählen sollte, habe dann auch das Blatt quer genommen....
Gruß SvenBWLlerin hat geschrieben: Komplex 1
a) Umsätze eines Unternehmens liegen in folgenden Klassen vor:
0-2,5
2,5-7,5
7,5-15
15-30
30-50
50-100
Relative Häufigkeiten berechnen, Dichte berechnen.
Optimales Diagramm auswählen, Auswahl begründen und zeichnen (Histogramm?!)
(Problem: Erste Klasse ist nur 2,5 breit; werte gehen bis 100. Am besten Blatt direkt quer drehen…)