Hi zusammen,
wie lange habt Ihr ca. gebraucht, sich aufs Seminar und auf die Klausur vorzubereiten?
Ich habe noch nie was programmiert........
Gruss
Stefan
Vorbereitungszeit für C++ Klausur
Hi Stefan,
es hängt sicherlich davon ab, wie viele Stunden pro Woche du dir Zeit zum Lernen nimmst und welchen Anspruch du an dich selbst hast.
)
Meine Erfahrung war, dass man selbst als Programmierer die C++ und Java Klausuren nicht einfach mal eben so schreiben sollte. Gerade in CPP hat es mir sehr geholfen, einfach immer wieder die Übungsaufgaben zu machen, die Frau Schröder uns gegeben hat bzw. die in der virtuellen Hochschule zu finden sind.
Mein Tipp, falls du bei Frau Schröder in Stuttgart zum Seminar gehst: fang zwei Monate vorher an, wirf die AKAD-Hefte in die Ecke und kauf dir ein oder zwei Bücher, die dir zusagen. Dann schreib an Frau Schröder, dass sie dir ihr Skript vorab zumailen soll und arbeite das Skript durch. Da das Skript ohne Vorkenntnisse nicht wirklicch verständlich ist, würde ich dann parallel immer in den Büchern nachlesen. Damit hast du ganz sicher den Klausurumfang abgedeckt und kannst beruhigt ins Seminar gehen.
Nach dem Seminar hast du dann noch vier (?) Wochen, um die Beispielaufgaben zu üben.
Diese Vorgehensweise erfüllt sicher nicht den Anspruch, danach praxisnah C++ programmieren zu können. Allerdings bräuchtest du dann wesentlich mehr Zeit
Wie es bei Prof. Dr. Hoffmann läuft, weiß ich leider nicht.
Das Wichtigste beim Programmieren ist üben, üben, üben. Richte dir als erstes deine Entwicklungsumgebung ein. Falls du damit Probleme hast, meld dich. Sowohl im C++ als auch im Java-Seminar saßen Leuten, die sich kaum vorbereitet hatten und nicht mal ihre Entwicklungsumgebun ans Laufen gebracht hatten. Dann sind die drei Tage Seminar einfach nur nervenaufreibend und frustrierend.
Viel Erfolg!
Koala
es hängt sicherlich davon ab, wie viele Stunden pro Woche du dir Zeit zum Lernen nimmst und welchen Anspruch du an dich selbst hast.

Meine Erfahrung war, dass man selbst als Programmierer die C++ und Java Klausuren nicht einfach mal eben so schreiben sollte. Gerade in CPP hat es mir sehr geholfen, einfach immer wieder die Übungsaufgaben zu machen, die Frau Schröder uns gegeben hat bzw. die in der virtuellen Hochschule zu finden sind.
Mein Tipp, falls du bei Frau Schröder in Stuttgart zum Seminar gehst: fang zwei Monate vorher an, wirf die AKAD-Hefte in die Ecke und kauf dir ein oder zwei Bücher, die dir zusagen. Dann schreib an Frau Schröder, dass sie dir ihr Skript vorab zumailen soll und arbeite das Skript durch. Da das Skript ohne Vorkenntnisse nicht wirklicch verständlich ist, würde ich dann parallel immer in den Büchern nachlesen. Damit hast du ganz sicher den Klausurumfang abgedeckt und kannst beruhigt ins Seminar gehen.
Nach dem Seminar hast du dann noch vier (?) Wochen, um die Beispielaufgaben zu üben.
Diese Vorgehensweise erfüllt sicher nicht den Anspruch, danach praxisnah C++ programmieren zu können. Allerdings bräuchtest du dann wesentlich mehr Zeit
Wie es bei Prof. Dr. Hoffmann läuft, weiß ich leider nicht.
Das Wichtigste beim Programmieren ist üben, üben, üben. Richte dir als erstes deine Entwicklungsumgebung ein. Falls du damit Probleme hast, meld dich. Sowohl im C++ als auch im Java-Seminar saßen Leuten, die sich kaum vorbereitet hatten und nicht mal ihre Entwicklungsumgebun ans Laufen gebracht hatten. Dann sind die drei Tage Seminar einfach nur nervenaufreibend und frustrierend.
Viel Erfolg!
Koala
Ob das als zukünftiger Wirtschaftsinformatiker optimal ist, bezweifle ich sehr. Durch das Verstehen eines Programms (C, C++ oder Java etc.) lernt und verfestigt man sein analytisches Denken. Und das brauchst du nachher, um Prozesse zu entwickeln und zu verstehen.Koala hat geschrieben:Nach dem Seminar hast du dann noch vier (?) Wochen, um die Beispielaufgaben zu üben.
Diese Vorgehensweise erfüllt sicher nicht den Anspruch, danach praxisnah C++ programmieren zu können.
Timon, da hast du sicher Recht. Analytisches Denken lernt man mit dieser Methode nicht in zwei Monaten vor einer C++-Klausur. Aber die Frage ist zum einen, wieviel Zeit man in C++ investieren will und zum anderen ob man unbedingt die Klausur besteht, nur weil man super C++ programmieren kann.
Ich habe selbst einige Zeit als Anwendungsentwicklerin gearbeitet und bin der Meinung, dass man in der Klausur leicht am Ziel vorbeischlittert oder eben mit Kanonen auf Spatzen schießt, wenn man die Aufgaben wirklich praxisnah löst.
Ich persönlich bin kein großer Fan von C++ und habe deshalb auch nicht besonders viel Zeit investiert. Mir war es einfach wichtig, eine gute Note in der Klausur zu bekommen.
Wenn man als Programmieranfänger wirklich tief in die Materie einsteigen will, könnte man ja locker ein Jahr investieren. Wobei die AKAD-Hefte einen dabei auch nicht voran brächten
Wieviel Vorbereitungszeit würdest du denn empfehlen?
Ich habe selbst einige Zeit als Anwendungsentwicklerin gearbeitet und bin der Meinung, dass man in der Klausur leicht am Ziel vorbeischlittert oder eben mit Kanonen auf Spatzen schießt, wenn man die Aufgaben wirklich praxisnah löst.
Ich persönlich bin kein großer Fan von C++ und habe deshalb auch nicht besonders viel Zeit investiert. Mir war es einfach wichtig, eine gute Note in der Klausur zu bekommen.
Wenn man als Programmieranfänger wirklich tief in die Materie einsteigen will, könnte man ja locker ein Jahr investieren. Wobei die AKAD-Hefte einen dabei auch nicht voran brächten

Wieviel Vorbereitungszeit würdest du denn empfehlen?
Leider habe ich die Programmierkurse noch nicht gehabt, da ich noch im ersten Semester stecke. Aber ich denke vier Wochen für das Bestehen der Klausur sollten reichen. Um wirklich tief in die Materie einzusteigen braucht man sehr viel länger, da gebe ich dir natürlich recht.
Nur habe ich immer so ein murmeliges Gefühl, wenn jemand eine Klausur "nur" bestehen will. Ich meine, was ist wenn genau diese Sachen später im Berufsleben als Informatiker in irgendeinerweise wieder auftauchen? Und ich bin mir sicher das werden sie
Was ich eigentlich sagen will, es ist nicht unbedingt die Sprache, die man können sollte, sondern das logische Aufbauen eines Programms mit Schleifen, Wiederholungen etc. Wenn man das verstanden hat, kommt der Rest von alleine bzw. ist reine Übungssache.
Nur habe ich immer so ein murmeliges Gefühl, wenn jemand eine Klausur "nur" bestehen will. Ich meine, was ist wenn genau diese Sachen später im Berufsleben als Informatiker in irgendeinerweise wieder auftauchen? Und ich bin mir sicher das werden sie

Was ich eigentlich sagen will, es ist nicht unbedingt die Sprache, die man können sollte, sondern das logische Aufbauen eines Programms mit Schleifen, Wiederholungen etc. Wenn man das verstanden hat, kommt der Rest von alleine bzw. ist reine Übungssache.