Hallo Leute,
komme mit der Kontrollaufgabe 1 nicht klar.
Wenn ich in dieser Aufgabe in der 5. Zeile x= 225 x 4^0.5 x 8^0.5 rechne dann komm ich nicht auf die 1100 sondern auf 1273 Brötchen.
^steht für das hoch Zeichen.
Steh bei dieser Aufgabe voll auf dem Schlauch.
MfG
Robert
VWL 101 K1
Hi,
ich würde idir ja gern helfen, aber welche aufgabe ist das? Bei mir beginnt VWL 01 mit Heft 107 . Oder welches Modul ist das?
ich würde idir ja gern helfen, aber welche aufgabe ist das? Bei mir beginnt VWL 01 mit Heft 107 . Oder welches Modul ist das?
liebe Grüße,
Silva
Silva
ok, danke für die aufgabe. Die gibt es in meinem Heft nicht - nur eine ähnliche. Aber der lösungsweg ist identisch.
Die grenzproduktivität erhälst du, indem du die differenz des outputs errechnest (output 2 - output 1). die durchschnittsproduktivität ergibt sich durch output : input.
Bezogen auf deine aufgabe müsste die tabelle wie folgt aussehen:
siehe anhang, geht nicht so wie ich wollte
Die grenzproduktivität erhälst du, indem du die differenz des outputs errechnest (output 2 - output 1). die durchschnittsproduktivität ergibt sich durch output : input.
Bezogen auf deine aufgabe müsste die tabelle wie folgt aussehen:
siehe anhang, geht nicht so wie ich wollte
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liebe Grüße,
Silva
Silva
Hallo Robert,
der output ergibt sich wie folgt.
wenn die durchschnittsproduktivität gegeben ist und dein input, so gilt:
output : Input = durchschn.prod --> umgeformt also:
output = durchschnittsprod. x Input
wenn die Grenzprod. und Input gegeben sind, so ist die Grenzprod. die differenz aus "akt." output und "vorherigem" output.
In der tabelle war output (2) = 600 und die grenzprod. in v3 = 300.
Grenzprod. = output 2 - output 1
300 = output 2 - 600
output 2 = 900
ist es etwas klarer? Es wäre schön, wenn andere Mitstudenten mal schauen könnten, ob mein ansatz stimmt. Möglicherweise bin ich auch auf dem holzweg aber ich denke, es ist richtig.
Ich hoffe, dass dir das etwas weiter hilft. Falls noch was unklar ist, bitte weiter fragen. [/u]
der output ergibt sich wie folgt.
wenn die durchschnittsproduktivität gegeben ist und dein input, so gilt:
output : Input = durchschn.prod --> umgeformt also:
output = durchschnittsprod. x Input
wenn die Grenzprod. und Input gegeben sind, so ist die Grenzprod. die differenz aus "akt." output und "vorherigem" output.
In der tabelle war output (2) = 600 und die grenzprod. in v3 = 300.
Grenzprod. = output 2 - output 1
300 = output 2 - 600
output 2 = 900
ist es etwas klarer? Es wäre schön, wenn andere Mitstudenten mal schauen könnten, ob mein ansatz stimmt. Möglicherweise bin ich auch auf dem holzweg aber ich denke, es ist richtig.
Ich hoffe, dass dir das etwas weiter hilft. Falls noch was unklar ist, bitte weiter fragen. [/u]
liebe Grüße,
Silva
Silva
nichts zu danken - viel Spaß beim weiteren Durcharbeiten der Lektionen und viel erfolg bei der Klausur
liebe Grüße,
Silva
Silva