Gibt es als Student im modulen System noch ein Leben außerhalb des alltäglichen Arbeitens und Lernens?
Wie steht es tatsächlich mit dem Zeitaufwand?
Leben neben der AKAD?
Hi,
ich muss dir ganz ehrlich sagen, es hält sich die Waage. Anfangs ist es schon eine Umstellung, wenn du aber Prioritäten setzt, dann klappt das auch mit der Freizeit.
Meine Frau arbeitet im Schichtmodell, da leg' ich die Lernzeit auf Zeiten, wo sie nicht da ist. So lern' ich auch mal die Wochenenden. Dafür genießen wir die Freizeit, wenn wir beide frei haben. Fitness nur noch 1x pro Woche, statt zwei. Fernsehen, was ist das?
Mit der richtigen Motivation, macht das aber auch nicht so viel aus, seine Freizeit mit Weiterbildung zu investieren, sieh' es nicht als Last, sondern als Lust.
Gruß Uwe...
ich muss dir ganz ehrlich sagen, es hält sich die Waage. Anfangs ist es schon eine Umstellung, wenn du aber Prioritäten setzt, dann klappt das auch mit der Freizeit.
Meine Frau arbeitet im Schichtmodell, da leg' ich die Lernzeit auf Zeiten, wo sie nicht da ist. So lern' ich auch mal die Wochenenden. Dafür genießen wir die Freizeit, wenn wir beide frei haben. Fitness nur noch 1x pro Woche, statt zwei. Fernsehen, was ist das?
Mit der richtigen Motivation, macht das aber auch nicht so viel aus, seine Freizeit mit Weiterbildung zu investieren, sieh' es nicht als Last, sondern als Lust.
Gruß Uwe...
servus,
ich sag mal: das kommt ganz drauf an... vor allem wie stark du "nebenbei" im Job belastet wirst und welchen Zeitrahmen du dir selbst steckst. Und vor allem auch darauf - wie Uwe bereits bemerkte - wie man seine Prioritäten setzt.
aus persönlicher Erfahrung kann ich folgendes sagen: wenn man gut plant und sich je nach Modulumfang und Schwierigkeitsgrad so ca. 4 Tage bis eine Woche pro Lerneinheit (Heft) Zeit nimmt gibt es denk ich mal keine Probleme das Studium gut nebenher zu schaffen und trotzdem noch genügend Zeit für sich zu haben (wobei das allerdings auch wieder Definitionssache ist
). Wenn allerdings (wie bei mir schon des Öfteren vorgekommen ) ne 60 Stunden Arbeitswoche und Klausur am Samstag über einen Zeitraum von mehreren Wochen zusammentreffen, kann es schon mal vorkommen, dass man die Wochenenden nur am Rande wahrnimmt...
aber das hängt wirklich ganz von deinem persönlichen Organisationstalent ab und wie man die erhöhte Belastung verarbeitet, das ist ja grad das Gute bei der AKAD, die Flexibilität - jeder wie er kann und mag...
Grüße
muc_lax
ich sag mal: das kommt ganz drauf an... vor allem wie stark du "nebenbei" im Job belastet wirst und welchen Zeitrahmen du dir selbst steckst. Und vor allem auch darauf - wie Uwe bereits bemerkte - wie man seine Prioritäten setzt.
aus persönlicher Erfahrung kann ich folgendes sagen: wenn man gut plant und sich je nach Modulumfang und Schwierigkeitsgrad so ca. 4 Tage bis eine Woche pro Lerneinheit (Heft) Zeit nimmt gibt es denk ich mal keine Probleme das Studium gut nebenher zu schaffen und trotzdem noch genügend Zeit für sich zu haben (wobei das allerdings auch wieder Definitionssache ist


aber das hängt wirklich ganz von deinem persönlichen Organisationstalent ab und wie man die erhöhte Belastung verarbeitet, das ist ja grad das Gute bei der AKAD, die Flexibilität - jeder wie er kann und mag...
Grüße
muc_lax
Hallo,
ich hatte Zeiten, da habe ich nur die AKAD auf meinem Terminplan gehabt, dafür bin ich aber auch ratzfatz durch die Klausuren gewetzt. Tja, und dann gab es Zeiten, da zählte nur das Leben und nicht die AKAD.
Ich denke, das muss jeder für sich entscheiden, wie viel Aufwand er betreiben will und kann. Je mehr man fürs Studium an Zeit aufwendet desto besser werden die Noten und/oder desto schneller ist man durch und man hat wieder mehr Zeit fürs Leben.
Viele Grüße
Heike
ich hatte Zeiten, da habe ich nur die AKAD auf meinem Terminplan gehabt, dafür bin ich aber auch ratzfatz durch die Klausuren gewetzt. Tja, und dann gab es Zeiten, da zählte nur das Leben und nicht die AKAD.
Ich denke, das muss jeder für sich entscheiden, wie viel Aufwand er betreiben will und kann. Je mehr man fürs Studium an Zeit aufwendet desto besser werden die Noten und/oder desto schneller ist man durch und man hat wieder mehr Zeit fürs Leben.
Viele Grüße
Heike
Also ich habe in diesem Jahr schon acht Klausuren geschrieben (was ich wirklich viel finde) + Teilnahme am dreitägigen Planspiel und habe gerade eine Phase, in der AKAD ein wenig hintensteht und ich eher das Leben genieße. (Was gerade auch aufgrund der Klausurentermine schön machbar ist.) Allerdings möchte ich so schnell wie möglich mit dem Studium durch sein, damit ich wieder richtig viel freie Zeit habe.
Wie schon von den anderen geschrieben: Du bist bei AKAD sehr flexibel und kannst Dein eigenes Tempo wählen. Die einen wollen das Studium so schnell wie möglich abhaken, die anderen wollen sich lieber mehr Zeit lassen.
Wichtig ist nur, dass Du Dich gut selbst motivieren kannst, dass Du ein klares Ziel vor Augen hast, woran Du festhältst, und dass Du gut und weit im Voraus planst. Ich habe z.B. jetzt schon bis Jahresende meine Klausuren einigermaßen geplant, so daß ich einen genauen Zeitplan habe, an dem ich mich orientieren kann. Und ich versuche eben in den Phasen, in denen nicht so viele Klausuren anstehen, die Zeit entsprechend auf freie Zeit und lernen zu verteilen.
Hier hat einer geschrieben, dass er teilweise eine 60-Stunden-Woche hatte und noch für Klausuren lernen mußte, was ich persönlich sehr, sehr hart finde. Solltest Du also einen Job haben, der ständig und nur aus Überstunden besteht, mußt Du natürlich entsprechend mehr Zeit einplanen... Ansonsten denke ich, dass jeder ein gesundes Mittelmaß finden kann, damit auch Freunde, Familie und man selber genug von einem hat.
Viele Grüße
S

Wie schon von den anderen geschrieben: Du bist bei AKAD sehr flexibel und kannst Dein eigenes Tempo wählen. Die einen wollen das Studium so schnell wie möglich abhaken, die anderen wollen sich lieber mehr Zeit lassen.
Wichtig ist nur, dass Du Dich gut selbst motivieren kannst, dass Du ein klares Ziel vor Augen hast, woran Du festhältst, und dass Du gut und weit im Voraus planst. Ich habe z.B. jetzt schon bis Jahresende meine Klausuren einigermaßen geplant, so daß ich einen genauen Zeitplan habe, an dem ich mich orientieren kann. Und ich versuche eben in den Phasen, in denen nicht so viele Klausuren anstehen, die Zeit entsprechend auf freie Zeit und lernen zu verteilen.
Hier hat einer geschrieben, dass er teilweise eine 60-Stunden-Woche hatte und noch für Klausuren lernen mußte, was ich persönlich sehr, sehr hart finde. Solltest Du also einen Job haben, der ständig und nur aus Überstunden besteht, mußt Du natürlich entsprechend mehr Zeit einplanen... Ansonsten denke ich, dass jeder ein gesundes Mittelmaß finden kann, damit auch Freunde, Familie und man selber genug von einem hat.
Viele Grüße
S
Das muntert einen schon relativ auf, weil ohne eigenes Leben leben, ist wie Leben ohne zu Leben!!??