Hallo zusammen,
Ich würde gerne wissen, wie ihr Studium, Beruf, Haushalt und Privates gut hinkriegt.
Mit welcher Lerntechnik bekommt ihr schnell viel in euren Kopf?
Ich bin beruflich sehr stark eingespannt, möchte jedoch dennoch nicht ewig studieren.
Daher bin ich über eure Tipps und Erfahrungswerte sehr dankbar.
Ich wünsch euch weiterhin viel Erfolg.
Tine
Lernen
Hallo,
das ist schon recht unterschiedlich. Ich weiß von Kolleg(inn)en die mit einer Lernkartei arbeiten, andere wiederum fertigen schriftliche Zusammenfassung an, wieder andere (wie ich) arbeiten intensiv mit den Lektionen.
Vielleicht noch wichtiger ist allerdings die Prüfungsstrategie. Hier ist der AKAD-Vorschlag nicht praxisgerecht. Es ist viel sinnvoller sich auf ein Fach zu konzentrieren (maximal zwei Fächer) und die Prüfungen zügig wegzuschreiben. Am besten in einer Reihenfolge die Abhängigkeiten vermeidet. Das schafft einerseits Motivation durch Fortschritt, andererseits ist man auch im Thema wenn die Prüfung ansteht.
Einige Fächer erfordern zudem deutlich weniger Aufwand, andere mehr Aufwand als man gemeinhin denkt. Hier lohnt es, mit Mitstudent(inn)en zu sprechen bevor eine Prüfung ansteht.
Sehr sinnvoll auch die Vorbereitungsseminare. Nicht in allen Fächern wird der Stoff aber auch gut eingegrenzt, aber der eine oder andere Hinweis ist eigentlich immer dabei.
Grüße und viel Erfolg
Matthias
das ist schon recht unterschiedlich. Ich weiß von Kolleg(inn)en die mit einer Lernkartei arbeiten, andere wiederum fertigen schriftliche Zusammenfassung an, wieder andere (wie ich) arbeiten intensiv mit den Lektionen.
Vielleicht noch wichtiger ist allerdings die Prüfungsstrategie. Hier ist der AKAD-Vorschlag nicht praxisgerecht. Es ist viel sinnvoller sich auf ein Fach zu konzentrieren (maximal zwei Fächer) und die Prüfungen zügig wegzuschreiben. Am besten in einer Reihenfolge die Abhängigkeiten vermeidet. Das schafft einerseits Motivation durch Fortschritt, andererseits ist man auch im Thema wenn die Prüfung ansteht.
Einige Fächer erfordern zudem deutlich weniger Aufwand, andere mehr Aufwand als man gemeinhin denkt. Hier lohnt es, mit Mitstudent(inn)en zu sprechen bevor eine Prüfung ansteht.
Sehr sinnvoll auch die Vorbereitungsseminare. Nicht in allen Fächern wird der Stoff aber auch gut eingegrenzt, aber der eine oder andere Hinweis ist eigentlich immer dabei.
Grüße und viel Erfolg
Matthias
Hi,
Mathias hat recht - alle Fächer parallel zu machen ist nicht sinnvoll und man bekommt den Eindruck, dass alles auf einmal auf einen einstürmt .
Ich habs im GS so gehandhabt - wie oben bereits erwähnt - 2 Fächer, die deiner Meinung nach zusammenhängen oder besser lernbar sind, herausnehmen und die Lektionen durchackern .
Zuerst einmal die komplette Lektion durchlesen, damit du weißt um was es geht - habe für jede Lektion, manchmal auch 2 eine Woche veranschlagt - 1. Tag. Dann die konzentrierte Durcharbeitung mit Textmarkern - dabei je nach Seitenstärke mir für 4 Tage die einzelnen Kapitel eingeteilt. Für das WE hab ich mir dann die HA bzw. Prfgs.-Aufgaben vorgenommen - jetzt im HS mach ich statt die HA mir schon im Hinblick auf die DP dafür Karteikarten mit eigenen Notizen, die auch zum Lernen geeignet sind.
Da ich im unregelmäßigen Schichtdienst tätig bin, weiß ich, dass man an einigen Tagen weniger schafft als an anderen. Deshalb versuch dir wenigstens ein Wochenpensum zu machen - haste dann immer ein Ziel vor Augen.
Dann sammle ich alles was für die Prfgs-Fächer relevant sein könnte aus dem Netz / Forum - gibt genug Hinweise aus früheren Prüfungen + Abgrenzungen - manches Fach hat da so seine Eigenheiten = 50 % kommt immer wider dran, nur unter anderen Zahlen / Bezeichnungen usw.
Das kann auch dein Freund(in)/ Mann (Frau) für dich machen - auch andere FHs + Unis können Hinweise liefern - haben ja auch Foren.
Nach den DVP-Semis und dann hoffentlich guten Eingrenzungen konzentrier(t)e ich mich auf das gewählte Komplexthema und habs sehr intensiv gelernt - ist ja die "halbe Miete". Für die Details dann die gängisten Fragen, wenn bekannt aus den Vorklausuren und schließlich der Mut zur Lücke. Meine Devise war immer "31" + - ging auch 2x daneben, was am Zeitmangel lag um Pkte zu sammeln und in Stl + Mathe war
Da ich im nicht modularen System studiere , weiß ich nicht, in wie fern dies auch im modularen zutrifft.
Für die DVPs hab ich 2 Wo "Lernurlaub" genommen um mich intensiv darauf vorzubereiten - meistens in Form von ÜStd- abbummeln.
Hoffe, dir aber ein bißchen geholfen zu haben.
gruß susi
PS: Vergiß nicht, dich nach dem Prüfungsstreß und bestandenem VP ordentlich zu belohnen (lassen) - hab ich auch gemacht und gibt "Lichtblicke" und man kann sich auf was schönes Freuen. Hab mich nach dem VP 2 WO "richtigen" Urlaub gegönnt , ohne irgendwie ans Studium zu denken - wurde aus Gedächtnis gestrichen, was nach 3 Jahren Dauerstreß einfach war !!!
Wenn ich mein Diplom in der Tasche habe ( oder so gut wie ) , mach nochmal 6 Wo Urlaub in Australien - Das ist mein Licht am Ende des Studientunnels ! Wenn das nicht motiviert
Mathias hat recht - alle Fächer parallel zu machen ist nicht sinnvoll und man bekommt den Eindruck, dass alles auf einmal auf einen einstürmt .
Ich habs im GS so gehandhabt - wie oben bereits erwähnt - 2 Fächer, die deiner Meinung nach zusammenhängen oder besser lernbar sind, herausnehmen und die Lektionen durchackern .
Zuerst einmal die komplette Lektion durchlesen, damit du weißt um was es geht - habe für jede Lektion, manchmal auch 2 eine Woche veranschlagt - 1. Tag. Dann die konzentrierte Durcharbeitung mit Textmarkern - dabei je nach Seitenstärke mir für 4 Tage die einzelnen Kapitel eingeteilt. Für das WE hab ich mir dann die HA bzw. Prfgs.-Aufgaben vorgenommen - jetzt im HS mach ich statt die HA mir schon im Hinblick auf die DP dafür Karteikarten mit eigenen Notizen, die auch zum Lernen geeignet sind.
Da ich im unregelmäßigen Schichtdienst tätig bin, weiß ich, dass man an einigen Tagen weniger schafft als an anderen. Deshalb versuch dir wenigstens ein Wochenpensum zu machen - haste dann immer ein Ziel vor Augen.
Dann sammle ich alles was für die Prfgs-Fächer relevant sein könnte aus dem Netz / Forum - gibt genug Hinweise aus früheren Prüfungen + Abgrenzungen - manches Fach hat da so seine Eigenheiten = 50 % kommt immer wider dran, nur unter anderen Zahlen / Bezeichnungen usw.
Das kann auch dein Freund(in)/ Mann (Frau) für dich machen - auch andere FHs + Unis können Hinweise liefern - haben ja auch Foren.
Nach den DVP-Semis und dann hoffentlich guten Eingrenzungen konzentrier(t)e ich mich auf das gewählte Komplexthema und habs sehr intensiv gelernt - ist ja die "halbe Miete". Für die Details dann die gängisten Fragen, wenn bekannt aus den Vorklausuren und schließlich der Mut zur Lücke. Meine Devise war immer "31" + - ging auch 2x daneben, was am Zeitmangel lag um Pkte zu sammeln und in Stl + Mathe war

Da ich im nicht modularen System studiere , weiß ich nicht, in wie fern dies auch im modularen zutrifft.
Für die DVPs hab ich 2 Wo "Lernurlaub" genommen um mich intensiv darauf vorzubereiten - meistens in Form von ÜStd- abbummeln.
Hoffe, dir aber ein bißchen geholfen zu haben.
gruß susi
PS: Vergiß nicht, dich nach dem Prüfungsstreß und bestandenem VP ordentlich zu belohnen (lassen) - hab ich auch gemacht und gibt "Lichtblicke" und man kann sich auf was schönes Freuen. Hab mich nach dem VP 2 WO "richtigen" Urlaub gegönnt , ohne irgendwie ans Studium zu denken - wurde aus Gedächtnis gestrichen, was nach 3 Jahren Dauerstreß einfach war !!!
Wenn ich mein Diplom in der Tasche habe ( oder so gut wie ) , mach nochmal 6 Wo Urlaub in Australien - Das ist mein Licht am Ende des Studientunnels ! Wenn das nicht motiviert



Ich bekomme Angst! Bei mir besteht eine Lektion (= ein Modul) aus bis zu 6 Heften mit 50 bis 110 Seiten. Und davon 2 pro Woche?
Selbst ein Heft mal eben durchlesen an einem Tag schaffe ich nicht. Nach ca. 30 Seiten kann ich mir nicht mehr viel merken. Schon garnicht, wenn ich einen vollen Arbeitstag hinter mir habe.
Also entweder hast Du ein geniales Verfahren zum Durchlesen gefunden - dann brauche ich dringend ein paar Tipps, oder die nicht modularen Lektionen sind anders aufgeteilt?!?!
Aber im Prinzip mache ich es (modular) auch so. Ein Modul zur Zeit, dann das Heft durchlesen und anschleißend durcharbeiten mit Kontrollfragen, Karteikarten für das Wesentliche, Schaubilder und Übersichten und dann die Hausaufgabe, um mich nochmal mit dem ganzen Thema zu beschäftigen. Dann das nächste Heft des Moduls...
Wobei ich immer das Problem habe, wenn ich auf eine Prüfung hinlerne, müßte ich die letzte Hausaufgabe (pro Heft gibt es bei uns modularen eine Hausarbeit mit 2-7 Aufgaben) ca. 4 Wochen vor Klausurtermin abschicken, um sie korrigiert zur Prüfung zu haben. Und dann habe ich inzwischen alles wieder vergessen...
Gibt es dafür eine Lösung?
viele Grüße,
Tinka - die heute ihre 30 Seiten schon fertig hat!
Selbst ein Heft mal eben durchlesen an einem Tag schaffe ich nicht. Nach ca. 30 Seiten kann ich mir nicht mehr viel merken. Schon garnicht, wenn ich einen vollen Arbeitstag hinter mir habe.
Also entweder hast Du ein geniales Verfahren zum Durchlesen gefunden - dann brauche ich dringend ein paar Tipps, oder die nicht modularen Lektionen sind anders aufgeteilt?!?!
Aber im Prinzip mache ich es (modular) auch so. Ein Modul zur Zeit, dann das Heft durchlesen und anschleißend durcharbeiten mit Kontrollfragen, Karteikarten für das Wesentliche, Schaubilder und Übersichten und dann die Hausaufgabe, um mich nochmal mit dem ganzen Thema zu beschäftigen. Dann das nächste Heft des Moduls...
Wobei ich immer das Problem habe, wenn ich auf eine Prüfung hinlerne, müßte ich die letzte Hausaufgabe (pro Heft gibt es bei uns modularen eine Hausarbeit mit 2-7 Aufgaben) ca. 4 Wochen vor Klausurtermin abschicken, um sie korrigiert zur Prüfung zu haben. Und dann habe ich inzwischen alles wieder vergessen...
Gibt es dafür eine Lösung?
viele Grüße,
Tinka - die heute ihre 30 Seiten schon fertig hat!
Hast du SQL01 schon bearbeitet? Hier gibt es ein paar Lerntipps.Tinka hat geschrieben:Nach ca. 30 Seiten kann ich mir nicht mehr viel merken. Schon garnicht, wenn ich einen vollen Arbeitstag hinter mir habe.
Wenn du dir nach einem Arbeitstag kaum mehr was merken kannst, dann lerne doch, bevor du in die Arbeit gehst.
Hätte ich nie gedacht aber ab und an stehe ich um 5:00 Uhr auf und lerne zwei Stunden

-
- Mitglied
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An alle,
herzlichen Dank für die bisherigen Antworten.
Tine
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Tine
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Tine
Hi Tine,
nochmal ich.
Also im nicht modularen System waren die Hefte nicht so graß - selten mal bis zu 100 Seiten und dann in BWL - ansonsten im Schnitt so 75 Seiten.
Wenn du für ein Modul ca. 6 Hefte a 100 Seiten hast, dann teil dir dann pro Wo ein Heft zu - kommt auch drauf an, wieviel Zeit du insgesamt bis zum Semi hast. Richte dich dann eben danach - Wo bis zum Semi durch Anzahl Hefte - das ist dann dein "wöchentliches" Pensum.
Wenn du zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmittel fährst, dann fang doch da an zu lesen und nutze evtl eine deiner Pausen. Mit durchlesen meine ich es auch so - nur durchlesen, damit du weißt , um was es überhaupt geht - also kein intensives lesen !
Mußt du zwingend die HA einsenden, dann hast du natürlich leider "schlechte" Karten - da dies meiner Erfahrung nach sehr viel Zeit in Anspruch nimmt - klar, man sieht wo die Schwachstellen liegen . Vielleicht kannst du sie "sparen"???
Hatte auch so meine "schwachen" Wo - meistens in der Frühdienstwoche - wo ichs manchmal mächtig schleifen ließ. Konnte es dann aber an meinen freien Tagen aufschieben - leider hatte ich dadurch auch keine "Freizeit", was sich nach 3 Jahren sehr bemerkbar machte - die Leistung bei den letzten Prüfungen bewiesen es ja. Also auch abschalten ist wichtig !!!
Stell dir einen Terminplan - siehe Selbstmanagement
- zusammen und halte dich nach Möglichkeit daran. Die Zeit ist bis zum Ende des Studiums mein "größter Feind" - hoffe ihn mal irgendwann zu "besiegen".
Ich weiß, das hört sich so simpel an, aber es gehört manchmal sehr viel Disziplin dazu alles hinter Arbeit + Studium hintenanzustellen.
Ich hab gut reden, da ich Single bin und mich einigeln kann - auch tat - um wenigstens Arbeit + Studium unter einen Hut zu kriegen - leider unter Vernachlässigung der Erholung, Freude + Familie - was sich ja auch irgendwie /wann rächt - was ich jetzt im Sommer auch zu spüren bekam.
Zum Glück haben meine Familie + Freunde + Kollegen Verständnis dafür und unterstützen + bestärken mich , wo es ihnen möglich ist. Manchmal übertreiben sie es auch - meistens , wenn ich mal eine kleine Pause einlegen will, dann heißt :"Hast du nix zu tun ?"
Ich glaube, nach dem Diplom brauch ich eine Therapie - Was fange ich mit meiner Freizeit an ?! 5 Jahre Dauerstreß ( Workaholik ) gehen halt nicht ohne Spuren an einem vorbei.
Nehms aber positiv - "nur" noch 2 Jahre ! Muß bis zum Juli 2007 fertig sein, da meine Prüfungsordnung ( 30.09.) dann für mich ausläuft ( letzter Termin fürs Kolloquium ) . Daher steht mir ein sehr schweres, von Terminen übersäates, Jahr 2006 ins Haus. Muß da durch, obs mir gefällt oder nicht
Wünsch dir mehr Zeit , vorallem ein besseres Timing in jeder Hinsicht !
gruß susi
nochmal ich.
Also im nicht modularen System waren die Hefte nicht so graß - selten mal bis zu 100 Seiten und dann in BWL - ansonsten im Schnitt so 75 Seiten.
Wenn du für ein Modul ca. 6 Hefte a 100 Seiten hast, dann teil dir dann pro Wo ein Heft zu - kommt auch drauf an, wieviel Zeit du insgesamt bis zum Semi hast. Richte dich dann eben danach - Wo bis zum Semi durch Anzahl Hefte - das ist dann dein "wöchentliches" Pensum.
Wenn du zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmittel fährst, dann fang doch da an zu lesen und nutze evtl eine deiner Pausen. Mit durchlesen meine ich es auch so - nur durchlesen, damit du weißt , um was es überhaupt geht - also kein intensives lesen !
Mußt du zwingend die HA einsenden, dann hast du natürlich leider "schlechte" Karten - da dies meiner Erfahrung nach sehr viel Zeit in Anspruch nimmt - klar, man sieht wo die Schwachstellen liegen . Vielleicht kannst du sie "sparen"???

Hatte auch so meine "schwachen" Wo - meistens in der Frühdienstwoche - wo ichs manchmal mächtig schleifen ließ. Konnte es dann aber an meinen freien Tagen aufschieben - leider hatte ich dadurch auch keine "Freizeit", was sich nach 3 Jahren sehr bemerkbar machte - die Leistung bei den letzten Prüfungen bewiesen es ja. Also auch abschalten ist wichtig !!!
Stell dir einen Terminplan - siehe Selbstmanagement

Ich weiß, das hört sich so simpel an, aber es gehört manchmal sehr viel Disziplin dazu alles hinter Arbeit + Studium hintenanzustellen.
Ich hab gut reden, da ich Single bin und mich einigeln kann - auch tat - um wenigstens Arbeit + Studium unter einen Hut zu kriegen - leider unter Vernachlässigung der Erholung, Freude + Familie - was sich ja auch irgendwie /wann rächt - was ich jetzt im Sommer auch zu spüren bekam.
Zum Glück haben meine Familie + Freunde + Kollegen Verständnis dafür und unterstützen + bestärken mich , wo es ihnen möglich ist. Manchmal übertreiben sie es auch - meistens , wenn ich mal eine kleine Pause einlegen will, dann heißt :"Hast du nix zu tun ?"

Ich glaube, nach dem Diplom brauch ich eine Therapie - Was fange ich mit meiner Freizeit an ?! 5 Jahre Dauerstreß ( Workaholik ) gehen halt nicht ohne Spuren an einem vorbei.
Nehms aber positiv - "nur" noch 2 Jahre ! Muß bis zum Juli 2007 fertig sein, da meine Prüfungsordnung ( 30.09.) dann für mich ausläuft ( letzter Termin fürs Kolloquium ) . Daher steht mir ein sehr schweres, von Terminen übersäates, Jahr 2006 ins Haus. Muß da durch, obs mir gefällt oder nicht

Wünsch dir mehr Zeit , vorallem ein besseres Timing in jeder Hinsicht !
gruß susi