Hi,
wollt mal wieder zurück zum Thema kommen: also ich hab bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass die AKAD weitgehend unbekannt ist sowohl bei "nomalen" Studierenden wie auch bei Leuten die im Berufsleben stehen. Wenn man in einem Gespräch mal erwähnt das man ein Fernstudium macht, bekommt man am ehesten als Kommentar "Ach, bei der FernUni Hagen oder?" , die AKAD muss man dann erst mal erklären.
Um so mehr hab ich mich gefreut als ich neulich in der Münchner U- und S-Bahn große AKAD Plakate mit der Aufschrift "AKAD - Die Diplom Macher Nummer 1" gesehen hab. (Wobei ich aber nicht weiss wie sowas bemessen wird...) Ich finde, sowas trägt gut zum Bekanntheitsgrad bei und sollte seitens der AKAD ruhig öfter gestartet werden.
Allgemein denk ich aber, dass es bei einem Dipl. (FH) Abschluss weniger drauf ankommt an welchem Institut man gelernt hat als zum Beispiel bei einem MBA...
Und vor allem kommts drauf an was man aus dem Abschluss macht wenn man ihn denn mal hat...
Bekanntheitsgrad von AKAD
ach sorry,
war nicht eingelogt... der Beitrag oben is von muc_lax...



naja wenn mann mit geschäftspartnern golfspielem und small talk auf sektempfängen nicht als arbeit betrachtet ist das in ordnung. Immerhin verbringt mann dann ja auch seine freizeit in beruflichem umfeld was ich wiederum als arbeit betrachte womit dann die 35 stunden woche auch wieder nicht hinkommt. Ich habe auch schon in kleineren und mittleren unternehmen gearbeitet und hab nicht einen geschätsführer gesehen der nicht unter 50-60 wochenstunden gekommen ist. Es gibt sicher firmen die zeitweise von alleine laufen aber das ist einfach seltenst der fall und auf so ein glück zu hoffen... ist irgendwie weltfremd. Hoffentlich wirst du nicht mal geschäftsführer wenn bei dir die freizeit vorrang vor der entwicklung und dem ausbau der firma hat...
Kommt darauf an, wenn ich begeisterter Golfspieler bin, dann betrachte ich es nicht als Arbeit, wenn ich nur zum golfen gehe um Kontakte zu pflegen, dann schon! Jemand der sowieso 4 mal die Woche auf die Driving Range geht, pflegt die Kontakte quasi nebenbei.
Es kommt natürlich immer auf die Branche an, das ist klar. In der von mir genannten Branche ist es ein Selbstläufer.
Ist ein totaler Anbietermarkt! Werbung und Marketing quasi nicht nötig.
Erklärung: ist ein Wohnungsanbieter in einer Universitätsstadt.
Nachfrage ca. 5 mal höher als das Angebot.
Eine Wohnung die gekündigt wird, könnte am nächsten Tag bereits 5 mal wieder vermietet sein!
Glaub mir, der Geschäftsführer arbeitet max. 40 Std. und das Unternehmen expandiert.
Ist natürlich nicht die Regel, aber es ging ja in unserer Diskussion darum, was man sich wünscht und in so ein mittelständisches "Selbstläufer"Unternehmen einzusteigen wäre mein persönlicher Traum!
Es kommt natürlich immer auf die Branche an, das ist klar. In der von mir genannten Branche ist es ein Selbstläufer.
Ist ein totaler Anbietermarkt! Werbung und Marketing quasi nicht nötig.
Erklärung: ist ein Wohnungsanbieter in einer Universitätsstadt.
Nachfrage ca. 5 mal höher als das Angebot.
Eine Wohnung die gekündigt wird, könnte am nächsten Tag bereits 5 mal wieder vermietet sein!
Glaub mir, der Geschäftsführer arbeitet max. 40 Std. und das Unternehmen expandiert.
Ist natürlich nicht die Regel, aber es ging ja in unserer Diskussion darum, was man sich wünscht und in so ein mittelständisches "Selbstläufer"Unternehmen einzusteigen wäre mein persönlicher Traum!
@dnitsche
PS: hab grad noch gesehen, dass Du geschrieben hast, auf so ein Glück zu hoffen sei weltfremd.
Da geb ich Dir Recht, normalerweise stehen die Chancen schlecht.
Der Grund warum ich meine Position hier so verteidige, ist der, dass ich bereits als Nachfolger für eben diesen Geschäftsführerposten herangezogen werde. Darum mache ich jetzt mit 32 Jahren auch noch das Studium. In 2 Jahren geht der alte Geschäftsführer in Rente.
War jetzt 7 Jahre quasi die rechte Hand für meinen Chef und hab eigentlich das Tagesgeschäft in seiner Abwesenheit geleitet, daher konnte ich ihn von meinen Fähigkeiten überzeugen, eben weil ich ihm so den Rücken freigehalten habe!
PS: hab grad noch gesehen, dass Du geschrieben hast, auf so ein Glück zu hoffen sei weltfremd.
Da geb ich Dir Recht, normalerweise stehen die Chancen schlecht.
Der Grund warum ich meine Position hier so verteidige, ist der, dass ich bereits als Nachfolger für eben diesen Geschäftsführerposten herangezogen werde. Darum mache ich jetzt mit 32 Jahren auch noch das Studium. In 2 Jahren geht der alte Geschäftsführer in Rente.
War jetzt 7 Jahre quasi die rechte Hand für meinen Chef und hab eigentlich das Tagesgeschäft in seiner Abwesenheit geleitet, daher konnte ich ihn von meinen Fähigkeiten überzeugen, eben weil ich ihm so den Rücken freigehalten habe!