Detail:
1. Definieren Sie den Begriff Logistik. In welche Subsystme ist die Logistik gliederbar? Nennen Sie zu jedem der 4 Subsysteme zwei zu erfüllende Aufgaben. Grenzen Sie die Logistik zum SCM ab.
2. In einem Materialportfolio wird das Beschaffungsrisiko zum Beschaffungsvolumen in Relation gesetzt. Zeichnen Sie dieses Materialportfolio auf. Erklären Sie, was man unter den Achsenbezeichnungen versteht und ordnen Sie die 4 Materialkatergorien ein. Geben Sie zu jeder Kategorie ein praktisches Beispiel an (z. B. in welchem Feld würden sIe die Schrauben einordnen). Begründen Sie Ihre Aussage.
3. Kostenoptimale Bestellmenge berechnen und das Ergebnis interpretieren
Komplex 1
Hab ich zwar bearbeitet, ist aber alles "gelöscht" --> bitte ergänzen
Komplex 2
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Komplex 3
1. Im Rahmen des strategischen Einkaufs können verschiedene Sourcingstrategien unterschieden werden. Nennen und erläutern Sie 3 Sourcingstrategien, ide anhand der Anzahl der Lieferanten unterschieden werden. Gehen Sie auch auf die jeweils bedeutsamen Vor- und Nachteile ein.
2. Des Weiteren kann die geographische Auswahl der Lieferanten als Untescheidungsmerkmal genutzt werden. Welche Sourcingstrategien können hier differenziert werden? Erläutern Sie diese. Stellen Sie hier auch Ihren Standpunkt zu Low-Cost-Countries Europas dar.
3. Entsprechend einer Möglichlichkeit der Lieferantentypologisierung lassen sich folgende Lieferantentypen unterscheiden: Teilelieferant, Produktionsspezialist, Entwicklungspartner und Wertschöpfungspartner. Erläutern Sie die 4 Lieferantentypen. Sollte in einem Unternehmen ein Lieferantenmanagement differenziert nach den Lieferantentypen aufgebaut werden? Begründen Sie Ihre Antwort nachvollziehbar. Welche Möglichkeit einer Lieferantentypisierung bietet sich noch an? Erläutern Sie diese kurz.