Also - die nachfolgende Wiedergabe der Klausurfragen ist leider unvollständig, die vorhandenen Fragmente dafür aber überwiegend im exakten Klausur-Wortlaut, auch die Punkte sind garantiert stimmig. Bei der nächsten Klausur wird's noch umfassender werden...
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Detailaufgaben:
1.1 Aufgabe (4 Punkte)
1.1.1 Charakterisieren Sie das Experiment als Methode der Informationsgewinnung im Rahmen der Marketingforschung (2 Punkte)
1.1.2 Wodurch unterscheidet sich das Feldexperiment vom Laborexperiment (2 Punkte)
Aufgabe 1.2 (4 Punkte)
Grenzen Sie die Begriffe Marktpotenzial, Marktvolumen und Marktanteil voneinander ab und legen Sie dar, worüber das Verhältnis von Marktvolumen zu Marktpotential Auskunft gibt.
Aufgabe 1.3 (4 Punkte)
Alle Personen, die am Kaufprozess in iener Orghanisation beteiligt sind, bezeichnet man als Buying-Center. Nennen Sie die möglichen Rollen, die unabhängig von der Person nach Webrater/Wind [Name unklar] in einem Buying-Center vertreten sind.
Aufgabe 1.4 (4 Punkte)
Welche Aufgaben hat einerseits ein Produktmanager und anderseits ein Key-Account Manager. [Begriffe erklären und Abgrenzen – hier exakter Wortlaut unklar

]
...?...
2. Komplexaufgabe (40 Punkte)
Die KBL Solarien AG stell nach Jahren des Wachstums am Markt für Sonnensysteme an Wachstumnsgrenzen innerhalb Deutschlands. Der Verdrängungswettbewerb mit immer vergleichbareren Produkten und Leistungen hat zu einem harten Preiskampf um Kunden und zu einem scharfen Eliminationsprozess unter den circa 13.000 Solarienbetreibern in Deutschland geführt.
Daher setzte sich die KBL Solarien AG das Ziel ein völlig neuartiges Besonnungssystem zu entwickeln, dass durch die Ermittlung und Berücksichtigung des individuellen Hauttyps jedes einzelnen Kunden die Bestrahlung exakt auf das medizinisch sinnvolle Maß abstimmt.
[Fortsetzung in etwa:]
Das neue Gerät soll in den Markt eingeführt werden, hierfür vorbereitend eine repräsentative Umfrage gemacht, die ergab, dass 16.000 Personen (oder 160.000? – jedenfalls viele) grundsätzlich zwar an Bräune Interessiert wären, aber wegen der gesundheitlichen Risiken bisher noch keine Solarien besuchen.
[Jetzt wieder wörtlich:]
So war es nur konsequent, ein neuartiges Gerätesystem zu entwickeln, dass die Bedürfnisse dieser neuen Zielgruppe nach mehr Sicherheit (hauttypsiche Bräunung und kompetenter Beratung über computergestützte Menu-Führung) erfüllen konnte.
Das Ergebnis ist die Marke megaSun. Das Herzstück dieses Produktes ist die individuelle Sonnenkarte mit den auf einem Chip gespeicherten persönlichen Besonnungsdaten des Kunden. Sozusagen der „Fingerabdruck“ seiner Haut. Mit dieser Besonnungskarte wird die Leistungsabgabe im Solarium individuell gespeichert – aber auch zum Beispiel die persönliche namentliche Begrüßung im Gerätedisplay, die persönliche Musik bzw. Trallala oder die Wünsche für die Farbstimulanz [= Buntes Licht tralala, kannich nicht mehr genau entziffern] im Solarium.
[jetzt wieder wörtlich:]
Aufgabe 2.1 (5 Punkte)
Welche Art von Marktfeld-Strategie nach Ansoff liegt diesem Fall zugrunde? Begründen Sie Ihre Antwort!
Aufgabe 2.2 (5 Punkte)
Schlagen Sie der KBL Solarien AG bei der Einführung von megaSun die Push- (Marketing-Aktivität konzentriert sich auf die Salorabetreiber) oder die Pull-Strategie (Marketingaktivität konzentriert sich auf die Solarien-Nutzer) vor? Begründen Sie Ihre Antwort.
Aufgabe 2.3 (7 Punkte)
Erläutern Sie den im Ausgangstext erwähnten Begriff „repräsentative Befragung“. Warum strebt man in der Regel eine Repräsentativität bei Teilerhebungen an?
Aufgabe 2.4 (5 Punkte)
Welche Vorteile bringt die Einführung des neuen Besonnungssystems als Marke (megaSun) für die KBL-Solarien-AG
[gemeint war hier also wohl als Marke im Unterschied zu no-name => Wiedererkennungswert etc.]
[weitere Teilfragen und die zweiteren 2 Komplexaufgaben leider nicht vorhanden => soll jemand anders posten!!]