CON01 vom 30.09.2011 - Prof. Jürgen Sehnert

Die Unternehmen und deren betriebliche Abläufe.
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madcap_magician
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Hallo,

habe gerade eben CON 01 geschrieben. Es war sehr viel fand ich. Insgesamt 9 (!) Detailaufgaben und 2 aus 3 Komplexaufgaben.

Detailfragen (Reihenfolge vergessen):

- Nennen Sie 4 Rollenbilder des Controlling
- Welche Probleme tauchen bei der Änderung des Rollenverständnis auf?
- Unterschiede strategisches /operatives Controlling
- Wie kann man Controlling organisieren?
- Vorteile/Nachteile versch. Organisationsformen
- Warum existieren unterschiedliche Definitionen von Controlling?
- Was ist die Beak-Even-Analyse?
- den Rest hab ich vergessen


Auf jede Frage gabs 2 Punkte.

Komplex 1:

- Was ist der Produktlebenszyklus?
- Was hat der Produktlebenszyklus mit Target Costing zu tun?

Dann waren entsprechende Tabellen vorgegeben mit Componenten (5 Stück) und Funktionen (3 Stück), sowie einem Gesamtbudget von 40000 €. Eigentlich wie in der Übungsaufgabe des Seminars, nur mit mehr Componenten. Dann Zielwertindex ausrechnen, absolute Kostenwerte ausrechnen und eine Chart zeichnen.

Komplex 2:

War der Prozesskostenteil. Hab ich nicht bearbeitet, habs zweimal gelesen und immer noch nicht kapiert, was man von mir wollte :D Der erste Teil war eine Grenzplankostenkalkulation bzw. Teilkostenrechnung. Der zweite Teil war eine simple Prozesskostenrechnung wie in der Lektion. Dazu fragen wie, warum Prozesskostenrechnung und was das sei usw.

Komplex 3:

Die angekündigte Balanced Scorecard! Kommt nicht im Heft vor, wurde aber vom Prof als Pflichtprogramm nahegelegt. Kam dran wie folgt:

- Was ist die BSC? Kurz beschreiben und erklären.
- Abgrenzung BSC zu "klassischen" Kennzahlensystemen

Dann war ein kurzes Briefing (1 1/4 Seiten) zur Situation einer Direktbank gegeben. Folgende Aufgaben:

- Erstellen sie eine sich selbsterklärende BSC für die Bank
- Nehmen sie eine Strategiekomponente und erklären sie anhand der Kennzahlen, der Methode und Umsetzung das Konzept der BSC.



Alles in allem wars sehr viel. Ich habe jede einzelne der 121 Minuten gebraucht. Dafür kam nichts dran, was nicht erwähnt war. Mit Ausnahme der etwas verwirrenden Grenzplankostenrechnung. Seminar war am 09.09.2011 in Stuttgart, Dozent und Klausursteller war Prof. Jürgen Sehnert.
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Buzzlmann
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Ich stimme Dir voll und ganz zu. Die Zeit war zu knapp. Bin nicht fertig geworden und kann somit meinen Traum von einer guten Note beerdigen :cry:

What shells, again what learned... and farther goes the remote-studying :mrgreen:
The funniest thing about this particular signature is that by the time you realise it doesn't say anything it's too late to stop reading it.
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