Hallo,
ich bin neu hier und an einem Fernstudium zur Staatlich geprüften Übersetzerin an der AKAD interessiert. Nur mit der Finanzierung wird es schwierig.
Nun stelle ich mich mal kurz vor, ich bin 30 Jahre, w und gehe gern mit der deutschen Sprache und mit Fremdsprachen um. Erst vor ein paar Jahren habe ich mein Abitur nachgemacht, zu der Zeit bekam ich etwas Schüler-Bafög. Über die Altersgrenze für Bafög bin ich wohl bald hinaus und da man dazu nur 400 Euro dazuverdienen darf, würde mir das auch nicht viel helfen, da Wohnung, Lebensunterhalt und Fernstudium teuer sind und es damit nicht zu finanzieren wäre.
Nun hatte ich als Telefonistin gearbeitet, doch es war kein sicherer Job, da der Call-Center keine Aufträge nachbekam musste die Mitarbeiter entlassen werden. Neben einem Vollzeitjob mit womöglich noch ungünstigen Arbeitszeiten, der zudem nicht sicher ist, ist es also schwer, ein Fernstudium zu beginnen und wenn wie in meinem Fall der Job und das Finanzielle wegbricht, bekommt man als Fernstudent oder Teilnehmer an einer Ausbildung einer Fernschule ja auch selbst kurzzeitig keine Sicherung zum Lebensunterhalt vom Staat. Ohne finanzielles Polster ist es sehr gewagt.
Wieviel macht es denn letztlich finanziell aus, wenn man ein Fernstudium wie das zum Übersetzer als Sonderausgabe von der Steuer absetzt? Kann man das auch sofort auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen?
Ich erfülle auch kaum die Vorraussetzungen, die meist für Stipendien angegeben sind, gibt es dennoch irgendeine Möglichkeit, eines zu bekommen?
Da es schon März ist, ist das Budget für einen Bildungskredit ja auch bereits bald ausgeschöpft. Einen Studienkredit bekomme ich wohl nicht, wegen Eidesstaatlicher Versicherung. Eine Erstausbildung habe ich auch nicht.
Wer hat Ideen, ob man dennoch irgendwoher Hilfe bekommen könnte?
Liebe Grüße
Finanzierung - Fernstudium
zu beginn ich will keines wegs dir von der akad abraten, jedoch solltest du für dich entscheiden ob und wie es dann mit der finanzierung klappt, denn es muss ja auch am ende was im kühlschrank sein beim lernen.
an deiner stelle kannst du dich einmal bei der akad selbst erkundingen hinsichtlich finanzierungsmoeglichkeiten, wobei diese denke ich meist im kredit enden werden, weil das studienangebot nunmal eher auf vollzeit berufstaetige abzielt. das sollte gut ueberlegt sein ob man es komplett per kredit finanzieren will und erstmal mit 15-18.000 euro (zu den normalen studiengebühren kommen ja noch aufwandskosten für reisen, unterkunften usw. zusammen) schulden starten möchte.
da ich natuerlich deinen standort und andere informationen nicht kenne kann ich dir trotzdem raten dich evtl auch nach normalen unis und fhs umzusehen (da du ja ein abitur besitzt) die solch eine studienrichtung anbieten. durch den anschreitenden wegfall der studiengebühren in den meisten bundeslaendern ist dies die deutliche (gut 10.000€) guenstigere alternative. durch den wegfall der 500euro im halbjahr muss man an einer staatlichen uni nur noch knapp 2x 220 euro fuer 1 ganzes jahr an gebühren ( KV, ASTA, Zugticket) zahlen. also wuerde ein studium knapp 4000 euro mit allem drum und dran kosten. (selbst wenn es in deinem bundesland noch die gebühren gibt bieten die landesbanken spezielle studienkredit an, jedoch nur für staatliche schulen, die deutlich günstiger gestrickt sind als von "normalen" banken die dich mit ordentlich zinsen (meist beim verschulden UND in der rückzahlphase mit unterschiedlichen zinssätzen) belasten.
1. Sudienangebote am Markt prüfen
2. mögliche Einnahmequellen (ob nun Eigen- oder Fremdfinanzierung)
3. Entscheidung
its your choise
an deiner stelle kannst du dich einmal bei der akad selbst erkundingen hinsichtlich finanzierungsmoeglichkeiten, wobei diese denke ich meist im kredit enden werden, weil das studienangebot nunmal eher auf vollzeit berufstaetige abzielt. das sollte gut ueberlegt sein ob man es komplett per kredit finanzieren will und erstmal mit 15-18.000 euro (zu den normalen studiengebühren kommen ja noch aufwandskosten für reisen, unterkunften usw. zusammen) schulden starten möchte.
da ich natuerlich deinen standort und andere informationen nicht kenne kann ich dir trotzdem raten dich evtl auch nach normalen unis und fhs umzusehen (da du ja ein abitur besitzt) die solch eine studienrichtung anbieten. durch den anschreitenden wegfall der studiengebühren in den meisten bundeslaendern ist dies die deutliche (gut 10.000€) guenstigere alternative. durch den wegfall der 500euro im halbjahr muss man an einer staatlichen uni nur noch knapp 2x 220 euro fuer 1 ganzes jahr an gebühren ( KV, ASTA, Zugticket) zahlen. also wuerde ein studium knapp 4000 euro mit allem drum und dran kosten. (selbst wenn es in deinem bundesland noch die gebühren gibt bieten die landesbanken spezielle studienkredit an, jedoch nur für staatliche schulen, die deutlich günstiger gestrickt sind als von "normalen" banken die dich mit ordentlich zinsen (meist beim verschulden UND in der rückzahlphase mit unterschiedlichen zinssätzen) belasten.
1. Sudienangebote am Markt prüfen
2. mögliche Einnahmequellen (ob nun Eigen- oder Fremdfinanzierung)
3. Entscheidung
its your choise
You may have gone to Cambridge but I'm an honorary graduate of Starfleet Academy!
Also ich finde diese Anfrage merkwürdig...da steht doch "Eidesstattliche Versicherung" = Pfändung nicht möglich = Schulden vorhanden.
Ohne mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen, würde ich sagen, dass die Bank kein Kreditgeschäft eingeht und auch kein Gerichtsvollzieher dies unterstützen wird.
Für Leute ohne Job oder ohne Abfindung ist ein Fernstudium nicht geeignet, in diesem Fall wäre doch eher eine Förderung/Umschulung durch die Agentur ratsam
Ohne mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen, würde ich sagen, dass die Bank kein Kreditgeschäft eingeht und auch kein Gerichtsvollzieher dies unterstützen wird.
Für Leute ohne Job oder ohne Abfindung ist ein Fernstudium nicht geeignet, in diesem Fall wäre doch eher eine Förderung/Umschulung durch die Agentur ratsam
Ja, modeman99 hat recht. Mit einer eidesstattlichen Versicherung und einem Eintrag in der Schuldnerkartei gibt einem keine Bank einen Kredit. Es müssen vielmehr wohl bereits (erhebliche) Schulden vorhanden sein, die noch nicht bezahlt sind. Mit dieser schlechten Ausgangsposition würde ich mich nicht in das Abenteuer des teuren "Luxusstudiums" bei einem Privatanbieter stürzen.
Versuch es doch mit einem Studium an einer staatlichen FH/Uni mit Bafög und kleinen Teilzeitjobs, um über die Runden zu kommen und Deine bisherigen Schulden in Raten zu tilgen.
Ich wünsche Dir viel Glück.
IBC-Sonny
Versuch es doch mit einem Studium an einer staatlichen FH/Uni mit Bafög und kleinen Teilzeitjobs, um über die Runden zu kommen und Deine bisherigen Schulden in Raten zu tilgen.
Ich wünsche Dir viel Glück.
IBC-Sonny
"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen".
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
Hallo,
danke für eure Antworten. Das Studium zum Staatlich anerkannten Übersetzer oder ähnliches gibt es hier an keiner Uni, lediglich an einer Präsens-Sprachenschule, die dann auch noch wesentlich mehr kostet. ein Studium an einer Uni dauert doppelt so lang und ich bin schon 30. Damit bin ich wohl auch nicht mehr bafögberechtigt. Zum Babög dürfte man auch meines Wissens nach nur 400 Euro dazu verdienen und das reicht hier nicht um Wohnung, Lebensunterhalt und Studium zu finanzieren. Eine abgeschlossene Ausbildung habe ich nicht, die Agentur für Arbeit zahlt kein Fernstudium und keine schulische Ausbildung. Auch einen Qualifizierungsscheck zahlt sie nur für Leute, die bereits eine Ausbildung haben. Es gibt ja noch den Bildungskredit, aber da ist nach den ersten drei Monaten des Jahres das Budget ausgeschöpft. Neben einem Fernstudium könnte man auch wenn man weniger belastbar ist immerhin noch weitaus mehr arbeiten, als neben einem normalen Studium an einer Uni. Es gestaltet sich also schwierig.
Liebe Grüße,
efeu08
danke für eure Antworten. Das Studium zum Staatlich anerkannten Übersetzer oder ähnliches gibt es hier an keiner Uni, lediglich an einer Präsens-Sprachenschule, die dann auch noch wesentlich mehr kostet. ein Studium an einer Uni dauert doppelt so lang und ich bin schon 30. Damit bin ich wohl auch nicht mehr bafögberechtigt. Zum Babög dürfte man auch meines Wissens nach nur 400 Euro dazu verdienen und das reicht hier nicht um Wohnung, Lebensunterhalt und Studium zu finanzieren. Eine abgeschlossene Ausbildung habe ich nicht, die Agentur für Arbeit zahlt kein Fernstudium und keine schulische Ausbildung. Auch einen Qualifizierungsscheck zahlt sie nur für Leute, die bereits eine Ausbildung haben. Es gibt ja noch den Bildungskredit, aber da ist nach den ersten drei Monaten des Jahres das Budget ausgeschöpft. Neben einem Fernstudium könnte man auch wenn man weniger belastbar ist immerhin noch weitaus mehr arbeiten, als neben einem normalen Studium an einer Uni. Es gestaltet sich also schwierig.
Liebe Grüße,
efeu08
Ein Studium kannst du vergessen. Ist auch in deinem Fall gar nicht sinnvoll. Es hört sich doof an, ist aber durchaus möglich, aber mach eine Ausbildung!
Zudem ergründe deine Beweggründe für den Wunsch als Staatlich geprüften Übersetzerin. Bedenke, die Ausbildung ist hart, dauert lange und wenn du fertig wirst, konkurrierst du mit erfahrenen Übersetzern und wirst keinen Job bekommen. Zu alt, keine Berufserfahrung, kein Job
hört sich mies an ich weiß, solls auch. Wenn du nicht irgendeinen Berührungspunkt mit Sprachen hast..solltest du diesen vermeintlichen Traum sein lassen. Priorität sollte erstmal deine finanzielle Lage haben, das sich diese wieder regelt und du den Kopf frei bekommst ohne dich durch ein Studium weiter in Unkosten zu stürzen.
Such dir lieber eine Ausbildung. Da bekommst du Struktur und wirst vernünftig angelernt. Bild dir erstmal eine Basis.
<gut gemeinter Rat, alles Gute
Zudem ergründe deine Beweggründe für den Wunsch als Staatlich geprüften Übersetzerin. Bedenke, die Ausbildung ist hart, dauert lange und wenn du fertig wirst, konkurrierst du mit erfahrenen Übersetzern und wirst keinen Job bekommen. Zu alt, keine Berufserfahrung, kein Job

Such dir lieber eine Ausbildung. Da bekommst du Struktur und wirst vernünftig angelernt. Bild dir erstmal eine Basis.
<gut gemeinter Rat, alles Gute
Ist m. E. ein guter Rat - auch wenn es vielleicht erst mal nicht das ist, was man hören möchte. Macht aber Sinn!paullox hat geschrieben:Ein Studium kannst du vergessen. Ist auch in deinem Fall gar nicht sinnvoll. Es hört sich doof an, ist aber durchaus möglich, aber mach eine Ausbildung!
Zudem ergründe deine Beweggründe für den Wunsch als Staatlich geprüften Übersetzerin. Bedenke, die Ausbildung ist hart, dauert lange und wenn du fertig wirst, konkurrierst du mit erfahrenen Übersetzern und wirst keinen Job bekommen. Zu alt, keine Berufserfahrung, kein Jobhört sich mies an ich weiß, solls auch. Wenn du nicht irgendeinen Berührungspunkt mit Sprachen hast..solltest du diesen vermeintlichen Traum sein lassen. Priorität sollte erstmal deine finanzielle Lage haben, das sich diese wieder regelt und du den Kopf frei bekommst ohne dich durch ein Studium weiter in Unkosten zu stürzen.
Such dir lieber eine Ausbildung. Da bekommst du Struktur und wirst vernünftig angelernt. Bild dir erstmal eine Basis.
<gut gemeinter Rat, alles Gute
Gruß, Finchley
Hallo zusammen,
ob man nach dem Studium zu alt ist als Ü30 ... da wäre ich nicht so pessimistisch. Aber ansonsten: das Fernstudium bei AKAD ist in erster Linie für Berufstätige gedacht, so daß die Finanzierung da nicht das Hauptproblem ist. In diesem Fall würde ich auch sagen: das hat keinen Sinn, auf Biegen und Brechen jetzt ein Studium anfangen zu wollen, und dann kein Geld zu haben. So eine Situation belastet ja auch, d.h. man hat den Kopf nicht frei zum Studieren. Ein Selbstläufer ist das ja gerade nicht.
Viele Grüße
Thomas
ob man nach dem Studium zu alt ist als Ü30 ... da wäre ich nicht so pessimistisch. Aber ansonsten: das Fernstudium bei AKAD ist in erster Linie für Berufstätige gedacht, so daß die Finanzierung da nicht das Hauptproblem ist. In diesem Fall würde ich auch sagen: das hat keinen Sinn, auf Biegen und Brechen jetzt ein Studium anfangen zu wollen, und dann kein Geld zu haben. So eine Situation belastet ja auch, d.h. man hat den Kopf nicht frei zum Studieren. Ein Selbstläufer ist das ja gerade nicht.
Viele Grüße
Thomas
Das zu alt bezog sich m. E. auch nicht auf das Fernstudium selbst, sondern auf Fernstudium OHNE Berufserfahrung. Da ist die Konkurrenz einfach zu groß.Toby66 hat geschrieben:Hallo zusammen,
ob man nach dem Studium zu alt ist als Ü30 ... da wäre ich nicht so pessimistisch. Aber ansonsten: das Fernstudium bei AKAD ist in erster Linie für Berufstätige gedacht, so daß die Finanzierung da nicht das Hauptproblem ist. In diesem Fall würde ich auch sagen: das hat keinen Sinn, auf Biegen und Brechen jetzt ein Studium anfangen zu wollen, und dann kein Geld zu haben. So eine Situation belastet ja auch, d.h. man hat den Kopf nicht frei zum Studieren. Ein Selbstläufer ist das ja gerade nicht.
Viele Grüße
Thomas
Viele beginnen jenseits der 30 ein Fernstudium (ich zum Beispiel

Gruß
Finchley
Na, die Threadstarterin hat sich ja nicht mehr gemeldet, ich hoffe, sie hat für sich einen guten, gangbaren Weg gefunden
Angesichts der doch stolzen Kosten ist so ein Fernstudium wohl leider nix für Leute, die keinen festen Job haben oder genügend Geld auf der Kante (am besten natürlich beides
)
Gibt es eigentlich Leute, die "nur" ein Fernstudium machen, also ohne vorherige Ausbildung oder Erststudium? Für mich war so ein Fernstudium immer so ein "on top" und nicht so richtig was Eigenständiges.


Gibt es eigentlich Leute, die "nur" ein Fernstudium machen, also ohne vorherige Ausbildung oder Erststudium? Für mich war so ein Fernstudium immer so ein "on top" und nicht so richtig was Eigenständiges.
Hallo Shanelle,
studieren nicht die meisten hier ohne Erststudium?! Ich gehe auch davon aus, das der überwiegende Teil eine Erstausbildung absolviert hat, einige haben sicherlich noch eine Zusatzausbildung absolviert. Ein Fernstudium ist doch eine gute Möglichkeit, zu studieren und gleichzeitig einem Beruf nachzugehen oder, bezogen auf die Mütter unter uns, in der Zeit der Kinderbetreuung den Anschluss an den Beruf nicht zu verlieren.
LG Stefania
studieren nicht die meisten hier ohne Erststudium?! Ich gehe auch davon aus, das der überwiegende Teil eine Erstausbildung absolviert hat, einige haben sicherlich noch eine Zusatzausbildung absolviert. Ein Fernstudium ist doch eine gute Möglichkeit, zu studieren und gleichzeitig einem Beruf nachzugehen oder, bezogen auf die Mütter unter uns, in der Zeit der Kinderbetreuung den Anschluss an den Beruf nicht zu verlieren.
LG Stefania
Selbstverständlich meinte ich nicht, das man mit 30 zu alt für ein Studium wäre. Obwohl ich noch deutlich - sehr deutlich - drunterliege.
Ja,also ich bin so ein Fall
bei dem mein Studium an der AKAD auch meine Erstausbildung war. War aber im Nachhinein auch gar nicht mal so schlecht, da ich Theorie und Praxis immer versucht habe miteinander zu kombinieren und auch immer proaktiv nach Tangenten gesucht habe. Kam daher, dass ich erstmal nach dem Abi eine Karriere als Vollzeitstudent versuchen wollte, mir aber - zum glück - schnell klar wurde, das nur Theorie auf Dauer nicht das Wahre ist. Da ich der Meinung war und bin, dass der Sinn des Studiums sein sollte, die Praxis zu meistern.
Also in einen Betrieb eingestiegen, AKAD Studium gemacht, aufgestiegen, und jetzt an der WHL. Das hat sich bezahlt gemacht, da ich das Arbeiten unbedingt mit der (akademischen) Theorie verbinden wollte und will. Aber denke mal, das 90% der Leute hier erstmal klassisch eine Ausbildung gemacht haben und dann studiert haben. Den Rest teilen sich sicher Elternzeitler mit anderen Akademikern wie Rechtsanwälte usw.
Ja,also ich bin so ein Fall

Also in einen Betrieb eingestiegen, AKAD Studium gemacht, aufgestiegen, und jetzt an der WHL. Das hat sich bezahlt gemacht, da ich das Arbeiten unbedingt mit der (akademischen) Theorie verbinden wollte und will. Aber denke mal, das 90% der Leute hier erstmal klassisch eine Ausbildung gemacht haben und dann studiert haben. Den Rest teilen sich sicher Elternzeitler mit anderen Akademikern wie Rechtsanwälte usw.