Guten Morgen,
gestern haben wir KLR 03 in S geschrieben und ich versuche etwas zusammen zu bekommen. Schau mer mal.
Detail
1. 4 Begriffe erklären:
- unechte Gemeinkosten
- Fixkostendegression
- Kostenreagibilität
-
2. kalkulatorische Abschreibung einer Maschine
Anschaffungswert glaub ich 600 000, WiederB 650 000 und Restwert nach 5 Jahren 50 000.
Laufzeit von 5000 Betriebsstunden, 1800 oder so ähnlich wurden im ersten Jahr in Anspruch genommen.
a) linear abschreiben
b) leistungstechnischen abschreiben
3. Welche 2 Verbesserungen könnte man bei der Kalkulation von Maschinenstunden anbringen? (oder so ähnlich)
4. Irgend so ein Satz wie: "Aufwand und Kosten sind doch immer das gleiche" - musste man eben sagen das es net so is (Kosten=Aufwand/Kosten, kein Aufwand/Aufwand, keine Kosten, Aufwand aber andere Kosten)
5. fällt mir gerade net ein
2. Komplex, hab die erste gemacht, die andere - keine Ahnung, ich hab sie mir net angeschaut
2.1. Gegeben waren 2 Hilfskostenstellen (Strom und Reparatur) und zwei Hauptkostenstellen (Jackenfertigung,Hosenfertigung), dazu die gegenseitigen Lieferleistungen.
-Anbauverfahren
-Stufenleiterverfahren
-simultanes Gleichungsverfahren
anwenden und die Gesamtgemeinkosten für die beiden Hauptkostenstellen ermitteln.
2.2. Stellung nehmen zu den o.g. Verfahren bezüglich ihrer Genauigkeit und Praxisrelevanz (steht ja in den Lektionen immer hinter dem jew. Verfahren)
2.3. Was muss man beachten, wenn man weitere Kostenstellen einrichten will (Wirtschaftlichkeit, Verantwortungsbereich, etc...)
2.4. Gegeben war:
- Bibelbücher 50000kg
- Normale Bücher 30000kg
- Altpapier (da war ein Fehler in der Angabe, einmal reden sie von Altpapier und einmal von anderen Büchern oder so, seltsam) 10000kg
Bibeln kosten 30% mehr
Altpapier 20% weniger
Normale Bücher sind norm.
Herstellkosten irgendwas um die 81000 Euro oder so.
Verwaltungskosten sind für alle Sorten gleich, war auch irgendein Betrag, keine Ahnung, 20 000 Euro oder so.
Berechnen Sie die Selbstkosten für jede Sorte pro 1000 kg.
-- Hier ging es also um die Äquivalenzzifferkalkulation.
Fazit: Wie schon öfter geschrieben von anderen, ist es machbar, aber 90 Minuten sind subatomarer Stress. Ich bin 2 Minuten vor Abpfiff fertig geworden. Die Kunst in dieser Klausur liegt nicht im entwirren von komplexen Sachverhalten, sondern das Handwerkszeug stressfest zu können. Zeit zum Nachdenken hat man nicht. Und zum Großen Gegenrechnen bleibt auch keine Zeit.
Aber eigentlich darf ich erst was sagen, wenn ich bestanden hab, sonst hab ich 'n schlechtes Gewissen.
Schöne Grüße aus Unterfranken,
Chris