Bei mir ist das Studium zur Zeit leider etwas ins hintertreffen geraten.
Ich wollte mal fragen wie viele Stunden in der Woche Ihr fürs Studium im Schnitt aufwendet?
Gruß
Zeit fürs Studium
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Im Moment jeden TAg über 10 - Aber das hat den Grund, dass ich BIL-Woche habe, d.h. jeden Tag Seminar von früh bis spät und dann noch Assignment schreiben - aber sonst so 1-2 und am Wochenende 5-6 am Tag, wenn geht...
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Ich lerne jeden Tag 1-2 Std. und am Wochenende 2-3 Std. damit komme ich im Moment noch gut hin.
Ins Hintertreffen bin ich während des Studiums auch geraten. Ich finde das im Moment aber auch garnicht so schlecht. Ich habe alle Unterlagen zuhause und kann mir raussuchen was ich als nächstes lernen will. Ich wähle dann die Themen so das sie zu meinem aktuellen Projekt in der Firma passen, damit steigere ich für mich persönlich gerade den Praxisbezug
Ins Hintertreffen bin ich während des Studiums auch geraten. Ich finde das im Moment aber auch garnicht so schlecht. Ich habe alle Unterlagen zuhause und kann mir raussuchen was ich als nächstes lernen will. Ich wähle dann die Themen so das sie zu meinem aktuellen Projekt in der Firma passen, damit steigere ich für mich persönlich gerade den Praxisbezug

Aktuell habe ich mir sämtliche Unterlagen für das Semester schicken lassen und lerne Zeitnah zum entsprechenden Seminar. So ist das gelernte dann immer noch frisch. Dadurch hab' ich allerdings auch keine festen Zeiten und lerne entweder das Wochenende durch und unter der Woche fast die gesamte Freizeit, kann dann aber auch mal die Seele baumeln lassen, wenn das nächste Seminar/Klausur noch eine Weile hin ist...
Hallo Damasus,
jeder durchlebt Höhen und Tiefen im Leben - beruflich wie privat. Mein persönlicher Tiefpunkt führte dazu, dass ich innerhalb eines Jahres
gerade mal 2 Seminare und damit 2 Klausren geschafft habe. Dafür habe ich mein Hauptsudium und die Diplomarbeit in einem Jahr durchgezogen. Allerdings habe ich da wirklich sogut wie jeden Tag durchschnittlich 2 Std. etwas gemacht (ausgenommen Urlaub und Feiertage). Du siehst also: wenn man einen Hänger hat, ist das kein Problem. Es kommen auch wieder bessere Zeiten...
Dann noch viel Erfolg fürs Studium!
*geri*
jeder durchlebt Höhen und Tiefen im Leben - beruflich wie privat. Mein persönlicher Tiefpunkt führte dazu, dass ich innerhalb eines Jahres
gerade mal 2 Seminare und damit 2 Klausren geschafft habe. Dafür habe ich mein Hauptsudium und die Diplomarbeit in einem Jahr durchgezogen. Allerdings habe ich da wirklich sogut wie jeden Tag durchschnittlich 2 Std. etwas gemacht (ausgenommen Urlaub und Feiertage). Du siehst also: wenn man einen Hänger hat, ist das kein Problem. Es kommen auch wieder bessere Zeiten...
Dann noch viel Erfolg fürs Studium!
*geri*
so mache ich es auch. Habe bis zum Jahresende alle Klausuren geplant. Lerne die 14 Tage vor der Klausur immer intensiv, sprich so 1-2Stunden in der Woche nach der Arbeit und am Wochenende dann nochmal täglich so 2-3Stunden. Bisher fahre ich damit relativ gut und schreibe im Dezember die letzte Klausur (und daneben noch den Projektbericht). Im neuen Jahr muss dann "nur" noch das Planspiel gemacht werden und die Bachelorarbeit geschrieben werden, dann hab ich das Studium (BWL) innerhalb von 6,5 Semestern abgeschlossen. Ein 1,x Schnitt wird es zwar nicht, aber denke, dass ich am Ende im Bereich 2,3-2,5 einlaufen werde. Ist nicht überragend, aber neben einer 40-45 Stunden Arbeitswoche und nur etwas mehr als 6 Semestern durchaus in Ordnungerratum hat geschrieben:Aktuell habe ich mir sämtliche Unterlagen für das Semester schicken lassen und lerne Zeitnah zum entsprechenden Seminar. So ist das gelernte dann immer noch frisch. Dadurch hab' ich allerdings auch keine festen Zeiten und lerne entweder das Wochenende durch und unter der Woche fast die gesamte Freizeit, kann dann aber auch mal die Seele baumeln lassen, wenn das nächste Seminar/Klausur noch eine Weile hin ist...
Also seit dem Hauptstudium fang ich frühstens 2 Wochen vor der Klausur an mich vorzubereiten. Also immer erst NACH dem Seminar.
Aber richtig anfangen zu lernen, tu ich immer 3 Tage vorher!
Seitdem hab ich nur noch Topnoten
Man muss halt auch immer genug Ausgleich zwischen Arbeit und Studium finden, sonst macht das Hirn dicht und nichts geht mehr. Und seitdem mich nur noch kurzes Intensivlernen mache, funktioniert es (bei mir) einfach besser
Aber richtig anfangen zu lernen, tu ich immer 3 Tage vorher!
Seitdem hab ich nur noch Topnoten

Man muss halt auch immer genug Ausgleich zwischen Arbeit und Studium finden, sonst macht das Hirn dicht und nichts geht mehr. Und seitdem mich nur noch kurzes Intensivlernen mache, funktioniert es (bei mir) einfach besser

Das liegt vielleicht eher an den ausgeklügelten Spickzettelntibaymo hat geschrieben:Also seit dem Hauptstudium fang ich frühstens 2 Wochen vor der Klausur an mich vorzubereiten. Also immer erst NACH dem Seminar.
Aber richtig anfangen zu lernen, tu ich immer 3 Tage vorher!
Seitdem hab ich nur noch Topnoten
Man muss halt auch immer genug Ausgleich zwischen Arbeit und Studium finden, sonst macht das Hirn dicht und nichts geht mehr. Und seitdem mich nur noch kurzes Intensivlernen mache, funktioniert es (bei mir) einfach besser

Ha Ha!
Ach quatsch ... das ist einfach komprimiertes lernenNelson hat geschrieben:Das liegt vielleicht eher an den ausgeklügelten Spickzetteln



Dann brauch man die Hilfen nicht mehr

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Liegt daran, dass in den Anfangsmodulen viel Grundlagen (auswendig lernen) abgefragt werden, später muss/sollte man dann in Zusammenhängen denken. Mir reichen zur Zeit auch 3-4 Tage, dafür intensiv, anstatt 2 Wochen lang die Hefte zu lesen. Noch 6 Klausuren, 6 Assignments und die Thesis...
Status: Alumnus
Würde sagen pro Tag 1,5 Stunden, mehr ist aktuell wg. Job usw. nicht drinnen (vor den Klausuren noch mal etwas mehr, wobei ich den meisten Input meist aus den seminaren mitnehme)....zur Halbzeit meines Studiums stehe ich damit auf nem soliden 2,x Schnitt.....ich denke mit 2+X Stunden pro Tag wäre noch ein wenig Luft nach oben drinnen.....