WIR 29 am 20.07.2019

Die Unternehmen und deren betriebliche Abläufe.
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Luisa2202
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Aloha zusammen, :)

hier mal die Aufgaben zu WIR29 am 20.07.. Die Klausur war alles in allem machbar, die Zeit war wieder knapp bemessen mit den zwei Stunden, aber ich konnte alle Aufgaben lösen. Man muss sich halt ran halten mit Schreiben.
Wer noch was weiß kann gerne ergänzen.

Detail:
1. Vier Firmengrundsätze kurz nennen und erklären
2. Drei Vermögensrechte aus Aktien nennen und kurz erläutern
3. Gründungsverlauf der AG kurz erklären
4. Was ist das Handelsregister, wo wird es geführt und was wird ins HRA und ins HRB eingetragen
5. Vier Auflösungsgründe für die GbR nennen

Komplex (habe mich für den zweiten Komplexteil entschieden, hier war eine der drei Aufgaben mit 17 Punkten vergeben, das fand ich sehr viel, aber die Aufgabe war vom Gefühl her recht gut machbar - wenn meine Antwort richtig ist zumindest :D ):
1. Kleinunternehmer hat Probleme seine Kredite zu bezahlen, Vater schreibt per Mail eine Bürgschaftserklärung an die Bank. Vater ist auch Unternehmer, zeichnet aber nur mit seinem privaten Namen. Frage ist, ob die Bank den Vater in Anspruch nehmen kann zur Begleichung der Schulden. ( Die Aufgabe hab ich hier in den Prüfungszusammenfassungen schon mal gelesen, war genau die selbe Aufgabe nur mit anderen Personen)

2. A und B haben eine OHG gegründet, haben einen Firmennamen, aber haben die OHG bisher nicht zum HR angemeldet. Haben aber im Gesellschaftsvertrag beschlossen, dass einer nur den Einkauf macht und der andere die kaufmännische Leitung übernimmt. Der letztere stellt nach ein paar Wochen einen Mitarbeiter ein. Die arbeiten vier Monate zusammen, dann gerät die Firma in Zahlungschwierigkeiten. Der neue Mitarbeiter hat aber noch Zahlungsansprüche von 2500€. Frage war, ob der Mitarbeiter sich an die OHG und/oder die Gesellschafter wenden kann und halt welches Vermögen in Anspruch genommen wird.

3. Das war die Aufgabe mit den 17 Punkten. Prokurist, der auch Prokura bekommen hat von seinem Chef. In der Ernennungsurkunde war festgelegt, dass er Mitarbeiter einstellen darf bis zu einem Monatsgehalt von 5000€. Wenn er drüber ist, braucht er die Zustimmung der Geschäftsführung. Er lernt dann jemanden kennen, der vermeintlich für den Job taugt und der eine sofortige Antwort braucht, ob er genommen wird oder nicht. Der Prokurist stellt ihn ein für ein Monatsgehalt von 6000€. Prokurist unterschreibt auch mit ppa. Es stellt sich nach ein paar Wochen raus, dass der neue Mitarbeiter total ungeeignet ist für den Job und er wird in der Probezeit gekündigt. Die Frage ist, ob die Firma das volle Monatsgehalt zahlen muss. Und wenn ja, ob man Regress gegen den Prokuristen anwenden kann.

Anbei noch meine Zusammenfassungen, wenn sie jemand nutzen möchte.

LG
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Luisa2202
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Hier noch der Rest der Zusammenfassung von WIR 301
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