IKM01 am 19.10.19

dem Ingenieur ist nichts zu schwere - er überbrückt die Flüsse und die Meere
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Ciantauri
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Bei der heutigen IKM- Klausur keine größeren Überraschungen, ich kann jedem nur die Word-Zusammenfassung der Fragen empfehlen die auch bei einer der letzten Klausuren gepostet wurde. Es waren sehr viele Fragen daraus auch heute dran!

A.1 (4p) a) Was sind die vier Aufgaben der Sprache, Beispiele nennen
b) Was ist Universalgrammatik?
A.2 (3P) Was ist Präsupposition/Akkummodation
A.3 (4P) Was sind konzeptuelle Deutungsmuster? Warum sind sie bei interkultureller Kommunikation zu beachten?
A.4 (5P) Was sind die fünf Grundfragen menschlicher Existenz?
A.5 (4P) Erkläre die Begriffe Interkulturalität, Internationalität, Globalisierung und Lokalisierung!

B1. - hab ich nicht bearbeitet - es ging aber um Kulturschock und Re-entryschock, wie beides entsteht, was man dagegen tun kann aus Unternehmenssicht und Mitarbeitersicht und wie die Familie hineinspielt etc.

B2. Die Niederlande hat folgende Werte: PDI 38, IDV 80, MAS 14 und UAI 53
B2.1: Erkläre grundlegend die 5 Kulturdimensionen nach Hofstede
B2.2 Erkläre anhand der Werte für die Niederlande das Verhalten der Niederländer insbesondere bei Geschäftsverhandlungen
B2.3 Welche Probleme können zwischen Deutschen und Niederländern durch die unterschiedlichen Ausprägungen entstehen?
B2.4 Wo würden Sie die Niederlande auf der Skala nach E.T.Hall einordnen? Welches Verhältnis zu Zeit, Bindungsbereitschaft. Detailgenauigkeit etc. ergibt sich hieraus?

Das komplette Fach war mit etwas Vorbereitung tatsächlich nicht so schwer und vor allem nicht extrem umfangreich. Es werden immer die gleichen Schwerpunkte gesetzt und die Detailfragen wiederholen sich oft.
Es war vor allem aber interessant zu lesen und hat mir sogar Spaß gemacht!
Wünsche euch allen viel Erfolg :)
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Nadja Bo
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Moin,
ich ergänze mal die Details zu Komplex B1:

B.1.1(12P) Kulturschock und Re-entry Shock beschreiben und charakterisieren aus Blickwinkel des Arbeitnehmers und des entsendenden Unternehmens.
B.1.2 (8P) Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Phasen beleuchten
B.1.3 (10P) Welche Maßnahmen kann das Unternehmen vor, während und nach der Entsendung ergreifen, um die beiden Phasen positiv zu beeinflussen (konkrete Beispiele nennen)
B.1.4 (10P) Die drei Fragekomplexe aus der Sicht der Familie (Partner + schulpflichtige Kinder) beleuchten

Ansonsten hat Ciantauri alles gesagt und ich kann mich nur anschließen!
Zeitansatz war okay, da ich mit B1 die "Schwafelaufgabe" gewählt habe, hatte ich keine Zeit zum chillen, bin aber auch nicht in Stress geraten.

Viel Erfolg!
done:
SQF26, SQF40, BWL02, BWL22, VWL03, EKO03, EKO04, EVW02, ELK01, EUE01, EUE02, ENC21, DGL11, DGL03, EIT21, MKG40, PER40, PER41, KOM20, UFU44, IKM01, IBW03

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LPM40, PER42, PB, Th
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