Diplom vs "Bachelor und anschließend Master"

Erfahrungen im modular aufgebauten Studium
(einschl. einzelner Studienmodule).
ThomasV
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Mr. D hat geschrieben:
dnk hat geschrieben:
erkoo hat geschrieben: Pro Diplom:
Ein guter Grund es zu studieren wenn man es nicht so stressig und die Arbeit haben will (=>Leistungsfähigkeit?) wie für den Bachelor+Master...
Also sorry.....aber das ist sowas von daneben. Damit assozierst du ja das ein Diplomstudent weniger Leistungsfähiger ist als Bachelor/Master?
Das ist doch einfach nur Müll :roll:
Da in deinen Augen der Master höherwertiger ist macht man als Diplomstudent einfach danach auch noch den Master (Diplom schaff ich in der gleichen Zeit wie Bachelor an der AKAD)
Bachelor+Master = 480 Credits, Diplom+Master = 540 Credits

=> gleiche Dauer des kompletten Studiums und ein Diplom'ler leistet in der selben Zeit mehr Credits.......
Der Stoff ist sicherlich nicht weniger. Dadurch, dass aber jede einzelne Modulnote (mit nur sehr wenigen Ausnahmen) in die Endnote eingeht, ist der Leistungsdruck im Bachelor schon größer. Natürlich nur, wenn man einen guten oder sehr guten Abschluss haben möchte. Beim Diplom kann man sich bis zum Vordiplom mal eine Schwäche leisten.
Insgesamt ist die Diskussion hier im Form doch schon etliche Male geführt worden. Die Diplomstudenten verteidigen ihr Diplom, die Bachelor-Studenten ihren Bachelor. Dabei sind die Fronten doch sehr verhärtet. Die Arbeitgeber verlangen nach meinen Eindruck meist einen betriebswirtschaftlichen Abschluss, das sind Diplom und Bachelor. Damit ist das Tür aufgestoßen. Wer am Ende gewinnt, hängt dann sicher von anderen Fähigkeiten ab.
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dnk
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der von mir angesprochene kommentar bezüglich der leistungsfährig beziehen sich viel mehr auf die vom threadersteller angeführten argumente [stichwörter: quantität nicht qualität / viel zu viel stoff / viel zu lange dauer] und nicht auf einen allgemein gültigen zustand. das möchte ich an dieser stelle nochmal unterstreichen. :!:


und dabei gehts hier eigentlich nur um das Diplom(FH) und nicht um ein Diplom(Uni) aber diese differenzierung wird ja gerne einfach mal weggelassen. :roll:

Allgemein gilt, dass Grade nur in der Form geführt werden dürfen, die durch die Verleihungsurkunde oder die Prüfungsordnung festgelegt ist. Wurde der Diplomgrad einer Fachhochschule z. B. mit dem Zusatz (FH) verliehen, darf dieser Zusatz bei der Führung des Grades nicht weggelassen werden
An Fachhochschulen wird das Diplom ebenfalls verliehen und mit dem Zusatz (FH) geführt. Es berechtigt nicht grundsätzlich, aber unter besonderen Voraussetzungen, zur Promotion. Neben der im Gegensatz zum universitären Diplom eher anwendungsbezogenen Orientierung unterscheidet sich das Diplom der Fachhochschulen auch durch die Regelstudienzeit von max. acht Semestern. Für Bachelor- und Masterstudiengänge gibt es dagegen keine derartigen grundsätzlichen Unterscheidungen.

mfg dnk.
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erkoo
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Noch eine Sache:

Wer im einer Behörde im gehobenen Dienst möchte, der muss eine Diplom Titel haben.
Also wer ein Bachelor und Master hat, muss anschließend ein Diplom machen, sonst keine Chance.

Noch ein Grund für ein Diplom.

Heute habe ich mich mit einem Unternehmens-Berater unterhalten, der ausschließlich im Ausland unterwegs ist und sein Schwerpunkt sich im Strategischem Management befindet.
Nach seiner Meinung sind die Leute im Ausland mit Diplom sehr hoch angesehen.
Weil einfach ein Deutsches Diplom ein super Image im Ausland hat.

Also diejenigen die Bachelor und Master haben werden es sehr schwer haben,
weil letztendlich die Konkurrenz mit dem Ausland sehr hoch ist.
habe Fertig:-)
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dnk
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erkoo :roll: pls informa!

Höherer Dienst > Gehobener Dienst:
in Hochschulstudium mindestens mit einem Master oder gleichwertigem Abschluss abgeschlossen haben
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Ausbi ... _node.html [Stand 08.02.2010]
da steht nix vom Diplom (geschweige denn Diplom(FH)).

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Ausbi ... _node.html
nichts zu sehen vom Diplom (geschweige denn Diplom(FH)).

ich empfinde das auswaertige amt als zuverlaessige quelle, im gegensatz zu deinen angaben. wobei es sehrwohl möglich sein wird bis die komplette umstellung erfolg ist :) da die umstellung auf die neueren studiengänge noch nicht allzu lange ist. somit gleiche chance für alle und es soll jeder selbst wissen und sich am besten selbst informieren was fuer ihn am besten ist und den rotz hier nicht beachten. sowas hier hat nur sehr wenig sinn.
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chickababe
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Um ehrlich zu sein halte ich diese ganze Diskussion für ziemlichen Schwachsinn.
Fakt ist, dass es das Diplom in Deutschland nicht mehr gibt bzw. nur in seltenen Ausnahmefällen. Auch die AKAD bietet es nur noch eine bestimmte Zeit an.
Danach stellt sich die Frage gar nicht mehr, ob ich Diplom oder Bachelor studiere, weil es nur noch die Möglichkeit gibt, Bachelor zu studieren und anschließend noch den Master zu machen.

Wenn das mit dem gehobenen Dienst wirklich so sein sollte, dann hätten die in ein paar Jahren große Probleme, Mitarbeiter zu finden, da die meisten Absolventen Bachelor + Master-Abschlüsse haben. Schon allein daher ist dieses Argument überhaupt nicht schlüssig.

Ich studiere Bachelor. Vorher hab ich mir ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht, ob ich lieber Diplom studiere. Da ich noch relativ jung bin, war es mir wichtig, einen Abschluss zu haben, den die meisten Vollzeit-Studenten in meinem Alter auch haben. Und selbst wenn da welche sind mit Diplom, sehe ich mein Fernstudium + Berufserfahrung als großes Plus im Gegensatz zu Studenten eines Vollzeit-Studiums, die vielleicht mal ein oder zwei Praktika gemacht haben.
Deshalb mache ich mir da auch überhaupt keine Gedanken drüber, ob mir jemand mit Diplom meinen Traumjob wegschnappen könnte. Es zählen ja schließlich nicht nur der Abschluss und die erreichten Credits, sondern das Gesamtpaket.
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BWL_Erik
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Was soll eigentlich diese ganze Diskussion??????????


Jeder hat andere Beweggründe für die eigene Entscheidung.
To do: Nichts mehr.
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Mr. D
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chickababe hat geschrieben: ...sehe ich mein Fernstudium + Berufserfahrung als großes Plus im Gegensatz zu Studenten eines Vollzeit-Studiums, die vielleicht mal ein oder zwei Praktika gemacht haben....
und das zählt in meine Augen für uns alle als ein positiver Vorteil - egal mit welchem Abschluss ;)

Also kein Grund zum Streiten und schön weiter lernen =)
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AlexR
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Sehe ich auch so - ein akademischer Abschluss neben dem Beruf, das ist das Argument. Hab in vielen Foren die Diskussionen zwischen den "Nur"-Studenten und beispielsweise Betriebswirten IHK/VWA etc gelesen.

Die Studenten behaupten, sie hätten den schwierigeren Abschluss (Stoff) und sind somit besser, die VWA'ler und Co. geben das mit dem Stoff zwar zu, argumentieren aber, dass sie dafür Berufserfahrung haben und somit dem praxisfremden Theoretikern überlegen sind.

Aus dem Grund habe ich mich für AKAD entschieden - ich verbinde die Vorteile beider Gruppen. Die anspruchsvollere akademische Stofftiefe und die Berufserfahrung.
Für mich der Königsweg, dann ist es egal ob B.A., M.A. oder Dipl
Dipl.-Betriebswirt (FH) I Student of the Year 2013 HS Stuttgart (beste Gesamtnote)
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erkoo
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dnk hat geschrieben: Höherer Dienst > Gehobener Dienst:
in Hochschulstudium mindestens mit einem Master oder gleichwertigem Abschluss abgeschlossen haben
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Ausbi ... _node.html [Stand 08.02.2010]

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Ausbi ... _node.html

Ich habe 3 Studenten im Seminar kennen gelernt und die haben uns berichtet,
dass sie Bachelor und anschließend Master gemacht haben und jetzt gerade dabei sind ein Diplom auszusetzen,
damit sie in den gehobenen Diest kommen.
Also ich weis was ich gehört habe und nicht was dort steht,
den Sätze sind gedüldig und dort kann viel stehen.

Und außerdem ist diese Diskusion ein wichtige Grundlage für alle Studenten die sich diese Frage oft stellen.
habe Fertig:-)
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dnk
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Vermutlich fragt sich die Mehrheit warum man hier, in diesem Thread, einfach immer weiter über dieses mehr als blöde Thema schreibt.

Mir gefällt gefällt es einfach, wie ekoo versuchst mit einer schönen Verkettungen von Fehlinformationen und Halbwissen deinen schlichtweg falschen Standpunkt hier in Szene zu setzen. Wobei noch kein einziges Argument gebracht wurde das sich explizit auf den (noch, an der AKAD zu erhaltenden) möglichen Diplom(FH)- Abschluss bezieht sodass der gute Nachruf, nach dem bereits erfolgten Ableben des Abschlusses, von Ihm unbegründet ist.

Ich empfinde geschriebene Text ~auch absolut unwichtig, ganz besonders von öffentlicher Stelle. Der geschriebener Text ist die Grundlage jedes Handelns von Menschen - natürlich möchte ich an dieser Stelle, schriftlichen Unsinn wie religiöse Schriften ausschließen.

Ich persönlich werde einfach deine Aussage(erkoo): "Also ich weis was ich gehört habe und nicht was dort steht,
den Sätze sind gedüldig und dort kann viel stehen.
" auf die AKAD-Lerneinheiten und somit auch auf deinen Notenspiegel projizieren und das beantwortet mir eigentlich alle Fragen.
Es müsste dir sowohl im Bauch als auch im Kopf alle Alarmglocken angehen wenn du solche Aussagen auf dieser Form von "Wissen"sstand triffst, besonders verstößt es gegen die gängige wissenschaftliche Praxis die wir hier als (angehende) Akademiker anstreben. Am Besipiel der "zu Guttenberg Affäre [!sic Quelle:N-TV]" kann man ja sehen welche auch nicht hochschulerechtlichen sondern öffentliche Folgen dies haben kann.

ich bedanke mich fürs lesen.
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erkoo
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Das ist kein blödes Thema, das ist ein wichtiges Thema die man ohne weiteres nicht ausschließen sollte.

Diese Frage stellen sich bestimmt viele Studenten die mit dem Studium beginnen wollen?

Bei dir scheint es mir so,
"es ist halt so und damit muss man leben,
alles was von oben kommt ist auach richtig,
ende der Diskusion"

Toll!
habe Fertig:-)
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Gitti2010
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Hallo,

ich lese nun schon seit dem 1. Eintrag alle Beiträge und habe mir so meine Gedanken gemacht.
Zuallererst steht doch die Entscheidung für ein Studium. Je nach Vorbildung wird der mögliche Studiumabschluss ausgewählt.
Meist hat man eine Berufausbildung abgeschlossen und eine Weiterbildung drangehängt. Ist derzeit berufstätig oder eventuell aus verschiedenen Gründen arbeitslos.
Daher bietet sich ein Fernstudium an.

Der Gesetzgeber hat mit seit dem 1999 gestarteten Bologna-Prozess zu einer erfolgreichen Modernisierung der deutschen Hochschulen (betrifft die Unis und die Fachhochschulen) beigetragen.
Die Bachelor- und Masterstudienabschlüsse wurden eingeführt. Im Zuge davon sollen bzw. sind die Diplom-Studiengänge am auslaufen. Z. B. bietet die AkAD den Diplom-Studiengang noch an.

Welcher Abschluss mehr wert?
Das 1. Kriterium ist das Studienalter - was kann ich mit Anfang 20- 30 noch erreichen bzw. welche berufliche Laufbahn steht mir noch offen?
Was kann mit Anfang 30 - 40 noch erreicht werden? Festigen des bisherigen Arbeitsplatzniveaus oder Ausbau.

Ab 40 - ... Wunsch nach einem Abschluss, je nach Auswahl der Möglichkeiten - "Titel" ist für den Arbeitgeber nicht mehr so entscheidend.

2. Kriterium der Titel: "Diplom" hin oder her - ist Geschmacksache!

3. Auswahl der Hochschule: Berufsbegleitendes Studium - als Fernstudium an der FH ADAD
Studium ohne Berufsabschluss - nach Abi an der Uni

So, dies war meine Sicht der "Dinge".

Grüße
Diddi2010
"Der Weg ist das Ziel" frei nach Konfuzius
Sys

Hallo,

um was geht es eigentlich? Hier wird ja vieles durcheinander gewürfelt, mal Uni Master gegen AKAD Bachelor oder Diplom (FH) = Diplom (UNI)?!


Ich schreibe mal was zum AKAD-Studium runter ... tipp tipp tipp ...

Mit dem Diplom (FH) und dem Bachelor + Master vergleicht man Äpfel mit Birnen.

Das Diplom (FH) steht auf der Stufe mit dem Bachelor. Das Diplom steht auf einer Stufe mit dem Master.
Das ist formal in Deutschland fest gelegt, auch wenn ein Diplom (FH) vom Umfang ein Bachelorstudiengang mit etwas mehr Theorie und viel mehr Praxis war.

Verbessert mich, wenn ich falsch liege aber im Grund entspricht bei AKAD das Diplom (FH) einem Bachelor. Der Unterschied vom Diplom ist nur, dass wir 60 Credits durch unsere Arbeitsstelle geschenkt bekommen plus eben teilweise etwas andere Module, andere Vertiefungsrichtungen und mehr / weniger Credits für die Abschlussarbeit.


Für das Diplom (FH) bei AKAD spricht meiner Meinung nach:
1. Das Diplom (FH) ist generell überall bekannt und anerkannt
2. Durch die Credits ist der Studienabschluss sehr gut mit anderen Abschlüssen vergleichbar - zumindest theoretisch. Vom praktischen Chaos haben wir vielleicht alle schon gehört
3. Stoffumfang entspricht (fast?) dem Bachelor, das Diplom (FH) besitzt jedoch den Ruf, umfangreicher zu sein
4. Ins Abschlusszeugnis zählen beim Diplom (FH) nicht die Leistungen vom Grundstudium, beim Bachelor zählt jede Note
5. Die Vertiefungsmöglichkeiten im Hauptstudium sind besser als beim Bachelor


Wenn ich mich heute einschreiben würde, dann fällt die Wahl ganz klar auf das Diplom (FH). Auch, wenn mein Ziel der Master sein sollte.

Egal ob ihr den Bachelor-, Diplom- oder Masterstudiengang belegt: Ich wünsche euch viel Motivation!

Grüße
Matthias
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erratum
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Registriert: 23.03.10 08:58
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An die ganzen "Kreditjäger" und Finanzberechner:

Studiert heutzutage eigentlich noch irgendwer aus Interesse am Fachgebiet?
Ich finde es wirklich schade, dass die Wissenschaften heute rein auf's finanzielle runtergebrochen werden.

MMn ist diese gesamte Kredithascherei und aufsplittung des Studium in Bach. und Master schwachsinn. Defacto geht es doch vor allem darum, sich im Verlauf des Studiums diverse Arbeitstechniken anzueignen und das macht man sowohl beim Bachelor, als auch beim Master und Diplom. Und mir kann keiner erzählen, dass er viel von dem ganzen Kram den er Studium lernt wirklich anwendet, meist läuft es och auf Spezialisierung heraus (ich spreche hier für die Technischen Studiengänge, k.A. wie das bei BWL'lern o.ä. ist) die man im Studium niemals so allgemein vermitteln kann.

Ich studiere Diplom, weil es für mich Organisatorisch der bessere Abschluss ist und weil ich einfach studieren wollte und mir nicht nach meinem Studium noch gedanken machen will, ob ich vlt. "nochmal studiere".

Prost...
Fertsch...
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