Prüfungsbericht akademische Fachübersetzerprüfung

Englisch, Französisch...
Antworten
Benutzeravatar
pinkpanther
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 158
Registriert: 11.11.04 08:00
Wohnort: Wiesbaden

Hallo!

Viele von euch sind wahrscheinlich noch nicht so weit, aber auch ihr werdet einmal an einem Punkt anlangen, an dem ihr AKAD hinter euch habt und euch fragt: War das jetzt alles?

So ging es mir, nachdem ich die staatliche Prüfung vor dem Oberschulamt Karlsruhe in der Tasche hatte. Und nun gibt es auf die Frage oben eine Antwort: Nein, das war nicht alles. Es gibt ein Leben nach AKAD und nach der staatlichen Prüfung. Zumindest für die, die dann noch nicht genug und den Kanal voll haben. :wink:

Im letzten Jahr erfuhr ich von dem uns allen bekannten Herrn Senator Skrabal, dass an der Fakultät III der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen (HfWU) in enger Zusammenarbeit mit dem BDÜ eine neue (Externen-) Prüfung eingeführt wird, die zum Titel "Hochschulgeprüfte(r) Fachübersetzer(in)" führen soll. Ich meldete mich sofort an! Meine Fachgebiete waren Wirtschaft und Recht, wobei Wirtschaft für alle Prüflinge verbindlich war und ich für mich das Fachgebiet Recht als zweites Prüfungsfach gewählt hatte. Für alle schriftlichen Prüfungsteile waren allgemeine und Fachwörterbücher nach eigener Wahl zugelassen: eine sehr praxisgerechte Regelung! Bereits im Vorfeld hatte ich das "Fachzertifikat Deutsche Gerichts- und Behördenterminologie" erlangt, das von Prof. Dr. jur. Weber, Studiengangleiter "Wirtschaftsrecht" an der HfWU, unterzeichnet wurde.

Der schriftliche Teil der Prüfung fand am 13./14. Februar 2006 in den Räumen der Hochschule in Geislingen statt. Er setzte sich aus insgesamt sechs Teilen mit folgendem Ablauf zusammen (eine "geballte Ladung"! :wink:):

Montag, 13.02.06
09.00-10.40 Allgemeinsprachliche Übersetzung Fremdsprache-Deutsch
11.00-12.40 Allgemeinsprachliche Übersetzung Deutsch-Fremdsprache
Mittagspause
14.00-15.40 Übersetzung "Wirtschaft" Fremdsprache-Deutsch
16.00-17.40 Übersetzung "Wirtschaft" Deutsch-Fremdsprache

Dienstag, 14.02.06
09.00-10.40 Übersetzung "Recht" Fremdsprache-Deutsch
11.00-12.40 Übersetzung "Recht" Deutsch-Fremdsprache

Da es sich bei dieser Prüfung um den ersten Durchgang überhaupt handelte, waren wir insgesamt nur drei Kandidaten (2x Englisch, 1x Französisch), was durchaus angenehm war. :)
Aus diesem Grunde dauerten dann auch die Korrekturen nicht lange; bereits nach zwei Wochen wusste ich, dass ich den schriftlichen Teil bestanden hatte, und wenig später wurde mir die Einladung zum mündlichen Teil der Prüfung zugeschickt, der gestern stattfand.
Kein Vergleich zu Karlsruhe, wo sich die Prüfer von Mai bis September mit der Korrektur Zeit lassen konnten!! :roll:

Die Prüfung beschränkt sich auf die harten translatorischen Kernkompetenzen; Fächer wie "Aufsatz" und "Landeskunde" kamen nicht mehr dran, da diese Fächer bereits in der nachzuweisenden Vorbildung geprüft wurden. Inzwischen hörte ich, dass auf Grund der enorm gestiegenen Anforderungen der IHK-Übersetzerprüfung auch deren Absolventen zur externen HfWU-Hochschulprüfung zugelassen werden sollen!


Im mündlichen Teil wurden dann Stegreifübersetzungen aus dem Deutschen in die Fremdsprache und umgekehrt verlangt. Zwischen den beiden Teilen wurden wir jeweils nach draußen geschickt, während sich die Prüfer an die Bewertung machten. Insgesamt dauerte der mündliche Teil der Prüfung ca. 40 Minuten, einschließlich Notenbesprechung.
Als Fachgebiete für die Stegreifübersetzungen sah ich mich zweimal mit "Recht" konfrontiert; auch hier waren die Texte keineswegs harmlos; "The devil is in the detail", wie es so schön heißt! Nichtsdestotrotz hat sich niemand das Genick gebrochen, alle Kandidaten haben die Prüfung erfolgreich bestanden.

Sowohl für die sechs schriftlichen als auch für die zwei mündlichen Teile wurden als Prüfer/Korrektoren hoch qualifizierte Fachkräfte (Muttersprachler!, Lehrbeauftragte) eingesetzt, die selbst über Hochschulabschlüsse sowie jahrelange Erfahrung verfügen.

Fazit:
Wie ich es schon in einem anderen Beitrag erwähnte, handelte es sich um eine überaus anspruchsvolle Prüfung, die man keineswegs mal eben aus dem Ärmel schütteln kann, sondern die den Kandidaten sehr viel abverlangt. Bereits die allgemeinsprachlichen Texte waren in punkto Schwierigkeit "sehr ordentlich", bei den zu übersetzenden Texten aus den und in die jeweils gewählten Fachgebiete steigerte sich das Ganze dann entsprechend.

Würde man mich noch einmal vor die Wahl stellen, so würde ich mich jederzeit wieder für diese Prüfung entscheiden, auch wenn es - besonders im Vorlauf zur mündlichen Prüfung - doch sehr anstrengend war und keiner der zu übersetzenden Texte ein Pappenstiel war.
Es müsste zwar nicht unbedingt sofort sein :lol:, aber ich würde es wieder tun. Und auf die Außenwirkung dürfen wir gespannt sein! 8)

Also, für alle von euch, die sich fragen, ob das mit der Staatsprüfung wirklich schon alles war, so wie ich mir diese Frage auch gestellt habe, würde sich in Form dieser Prüfung eine Antwort finden! Sie ist hart, aber auf alle Fälle empfehlenswert! Schon allein die Tatsache, dass sie vom Bundesverband der Übersetzer und Dolmetscher außerordentlich unterstützt wird und hier erstmals eine direkte Brücke zu einem akademischen Abschluss gebaut wird, spricht Bände.

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch herzlich bei Herrn Senator Skrabal bedanken, ohne dessen Einsatz es diese Prüfung überhaupt nicht geben würde und der die Prüflinge immer wieder motiviert und aufgebaut hat, wenn es mal nicht weitergehen wollte. Ich kann es nur immer wiederholen: Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand sich so sehr für andere einsetzt, und genau das ist es, was das Ganze mit zu etwas Besonderem macht, nicht zuletzt auch durch die feierliche Überreichung der Prüfungsurkunde im Rahmen einer eindrucksvollen Festveranstaltung an der Hochschule in Anwesenheit des gesamten Lehrkörpers der Fakultät und vielen Gästen, das war die absolute Krönung.

Viele Grüße
Judith
(nunmehr stolze „staatl. und hochschulgeprüfte Fachübersetzerin (HfWU) Englisch, Fachrichtung Wirtschaft und Recht (Staatl. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen“)
8)
markusob
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 17
Registriert: 18.02.06 14:20

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.

Ich will ja jetzt die Stimmung nicht versauen, das Weiterbildungszertifikat der Hochschule hört sich auch sinnvoll an. Was soll man aber bitte mit noch einer Prüfung ? Ok, da steht dann hochschulgeprüft. Ich bin aber der Meinung, dass der wesentliche Unterschied zwischen einem an einer Hochschule ausgebildeten Übersetzer gegenüber dem an einer Fachschule ausgebildeten Übersetzer die Anfertigung der Diplomarbeit darstellt. Durch die Diplomarbeit stellt man unter Beweis, dass man sich über den aktuellen Wissensstand seines Faches selbstständig informieren kann, die Quellen kritisch beurteilen kann, seine eigene Meinung dazu begründet vertreten kann und ein Fachproblem eigenständig über einen längeren Zeitraum bearbeiten kann. Diese Leistungen sind es, die Hochschulabsolventen von Berufsfachschülern absetzen, und nicht die Beherrschung der eigentlichen praktischen Fertigkeiten. Wenn nur die praktischen Fertigkeiten geprüft werden, ist es eigentlich egal, ob da jetzt Klutusministerium oder Hochschule steht.

just my 2 cents....
Benutzeravatar
Reinold Skrabal
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 298
Registriert: 19.01.03 19:32
Wohnort: Göppingen
Kontaktdaten:

Leider ein untauglicher Versuch, der blassen Theorie das Wort zu reden und die Erfolge anderer zu relativieren. Wer eine berufsqualifizierende akademische Prüfungsurkunde mit einem "Weiterbildungszertifikat" vergleicht, der tut mir leid.

Reinold Skrabal
Benutzeravatar
pinkpanther
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 158
Registriert: 11.11.04 08:00
Wohnort: Wiesbaden

Hallo!

Über den Stellenwert dieser Prüfung hat sich bereits der BDÜ geäußert. Er – und nur er – vermag als kompetente Fachorganisation nach sorgfältiger Prüfung den Sinn dieses neues Abschlusses zu ermessen, aber nicht ein Student im 5. Semester ohne jede einschlägige Praxiserfahrung.

Und noch ein Wort zu der so hochgejubelten Diplomarbeit: Sie ist insbesondere an privaten Hochschulen für Berufstätige eher eine Fleißarbeit über ein praxisnahes Thema aus dem Berufsleben denn eine explizite wissenschaftliche Leistung aus forschungsimmanenten Bereichen, wie sie z.B. ein Chemiker oder Philologe an einer Universität zu erbringen hat.

Ihr Wert ist eine „Momentaufnahme“, aber kein ausschlaggebendes Kriterium für eine jahrzehntelange erfolgreiche Berufstätigkeit im translatorischen Bereich!

Bezüglich des "Weiterbildungszertifikats" kann ich mich Herrn Skrabal da nur anschließen: mein aufrichtigstes Mitleid!
Auch frage ich mich, wo jetzt die Berufsfachschüler herkamen, denn die wurden hier noch mit keinem Wort erwähnt. :?:

Wenn du für dich entscheidest, dass "noch eine Prüfung" keinen Sinn hat, dann steht es dir frei, dich für dich persönlich dagegen zu entscheiden und es einfach zu lassen.
Andere sehen das zum Glück anders, denn diese "noch eine Prüfung" bedeutet meiner Ansicht nach, dass sich da jemand eben nicht an so etwas wie einem Diplom festhält und es wie einen Schild vor sich herträgt, der keine "Gefahren" von außen hineinlässt (aber eben auch jegliches Überschreiten dieser Grenze in der anderen Richtung verhindert), sondern dass sich die betreffende Person Gedanken macht, die über diese Ebene hinausgehen. Dass da jemand weiter denken kann und mehr als nur den nächsten Schritt ins Auge fasst.

Fazit: Zuerst denken und dann schreiben!

Judith
Andreas Ulonska
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 54
Registriert: 07.04.04 13:50
Wohnort: Rosenheim

Hmmm.."Weiterbildungszertifikat" - das ist ja d(t)rollig.......... :roll:

Ich freue mich jedenfalls heute schon auf den Moment, wenn ich das Hochschulzeugnis in den Händen halte.

Viele Grüße

Andreas
markusob
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 17
Registriert: 18.02.06 14:20

Warum hacken alle auf meiner Bemerkung zu dem Weiterbildungszertifikat herum ?

Ist es denn so schwer verständlich, was ich damit gemeint habe ? Bei einer Weiterbildung lernt man etwas DAZU, während die Zielsetzung der angesprochenen Prüfung, so weit ich das verstehe, nur der Erwerb des schmückenden Zusatzes "hochschulgeprüft" ist.

Ich wollte die Leistungen der Prüflinge nicht schlecht machen. Von mir aus kann auch der BDÜ den Abschluss befürworten. Ich möchte deshalb aber trotzdem nicht auf eine eigene (vielleicht auch vorläufige) Meinung verzichten. Man wird heute oft damit konfrontiert, dass Hochschulabsolventen für manche Tätigkeiten bevorzugt werden. Ich habe mir nach der Schule darüber Gedanken gemacht, warum das so ist., musste ich mich doch auch für einen Weg entscheiden. Schließlich habe ich meine persönliche Antwort darauf gefunden : Unternehmen suchen Mitarbeiter, die möglichst wenig betreut und angeleitet werden müssen und mit Veränderungen gut klarkommen. Die Zielsetzung eines Studium, nämlich die lange Abschlussarbeit zu schreiben, fördert eben genau dieses sebständige Arbeitsweise und das Bearbeiten von unbekannten Inhalten ohne fremde Unterstützung. Ob das jetzt eine echte Beteiligung an der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung war, oder eben doch nur eine Fleißarbeit, ist für die Unternehmen nicht das entscheidende Kriterium. Wichtig ist denen wohl, dass man monatelang ohne Hilfe gearbeitet hat, und das Ergebnis brauchbar war. Wie gesagt, das sind nur meine persönlichen Gedanken zu einem Phänomen auf dem Arbeitsmarkt.

Für mich sieht diese Prüfung danach aus, als wolle man Boden gegenüber den Diplom-Übersetzern gutmachen (was ja an sich nicht schlecht ist), aber durch die falsche Maßnahme. Der Unterschied liegt meiner Meinung nach nämlich woanders.

Außerdem muss ich zugeben, dass die neue Prüfung für mich auch einen seltsamen Beigeschmack hat, denn ich habe im Dezember mit einem Vorbereitungslehrgang zur Staatsprüfung angefangen. Meine spontane Reaktion war eher so : "Ähh noch ne Prüfung ? Ist die Staatsprüfung denn so wenig wert ?"
Andreas Ulonska
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 54
Registriert: 07.04.04 13:50
Wohnort: Rosenheim

Hallöchen!

Wenn Du das Wort „Weiterbildungszertifikat“ lustvoll weiterverwendest, um zu provozieren, disqualifizierst Du Dich damit in erster Linie selbst...

Wer eine Diplomarbeit fertigt (wow – und das vielleicht schon gaaaanz alleine!!!) beweist meines Erachtens nur, dass er weitschweifig herumlabern kann. Die Fähigkeit in der Praxis zu bestehen wird damit sicherlich nicht demonstriert. In meiner Berufspraxis habe ich oft schon „Diplomierte“ aus allen möglichen Bereichen erlebt, die in der Praxis schlicht und einfach nichts auf die Reihe bekommen haben. Aber da Du ja schon Jahrzehnte als Übersetzer selbstständig bist, kannst Du das ja bestens beurteilen! Ich habe jedenfalls schon so manchen Sprücheklopfer bereits in den ersten Semestern des Übersetzerstudienganges scheitern sehen.......
Benutzeravatar
pinkpanther
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 158
Registriert: 11.11.04 08:00
Wohnort: Wiesbaden

Moin!

Merkst du eigentlich nicht, dass du dir selbst widersprichst? Einerseits betonst du, wie viel so ein Diplomierter doch kann und wie toll das alles ist. Und andererseits wertest du damit automatisch alles andere - was eben kein Diplom ist - ab. Und dann fragst du allen Ernstes, ob die Staatsprüfung so wenig anerkannt ist? Denk mal nach, dann kannst du dir diese Frage wohl ganz gut selbst beantworten. Aus deinen Erläuterungen meine ich lesen zu können, dass man dir das selbständige Denken schon beigebracht hat.

Ja, wenn du ein Weiterbildungszertifikat in Händen hältst, zeigt das, dass du was dazugelernt hast. Und warum soll das nicht für andere Prüfungen auch gelten? Nur weil da nicht "Weiterbildungszertifikat" draufsteht? Haben wir uns auf diese Hochschulprüfung vielleicht nicht vorbereiten müssen? Auch wenn du bereits als Übersetzer Erfahrung gesammelt hast (und das hatten meines Wissens alle der Prüfungskandidaten!!), heißt das nicht, dass du nichts mehr zur Vorbereitung tun musst. Es ist also vielleicht ein bisschen ungeschickt ausgedrückt, wenn du dich mit dem "DAZU gelernt" rausreden willst.

Das, was du hier im folgenden ausführst:
markusob hat geschrieben:Unternehmen suchen Mitarbeiter, die möglichst wenig betreut und angeleitet werden müssen und mit Veränderungen gut klarkommen. Die Zielsetzung eines Studium, nämlich die lange Abschlussarbeit zu schreiben, fördert eben genau dieses sebständige Arbeitsweise und das Bearbeiten von unbekannten Inhalten ohne fremde Unterstützung. [...] Wichtig ist denen wohl, dass man monatelang ohne Hilfe gearbeitet hat, und das Ergebnis brauchbar war.
ist in meinen Augen der blanke Hohn. Nur, weil es Leute gibt, die aus irgendwelchen Gründen nach dem Abitur nicht studieren konnten, heißt das noch lange nicht, dass diese Leute deswegen im Vergleich zu den Diplomierten, die die Möglichkeit zu einem Studium hatten und diese auch genutzt haben, nicht selbständig denken und arbeiten können. Ganz im Gegenteil: erst im kalten Wasser lernst du richtig schwimmen!!
Alles, was ich mir nach meiner Berufsausbildung erarbeitet habe, habe ich mir "nebenher", d.h. im Fernstudium, erarbeitet. Und das war nicht nur der Weg zur staatlichen Prüfung.
Und da stehst du wirklich alleine da, während du bei einem Studium, das dich zu einem Diplom bringt, wenn du dich nicht gar zu blöd anstellst, sozusagen ständig geleitet wirst. Mehr jedenfalls als der Einzelkämpfer, der sich nach 40 Wochenstunden Arbeit noch zu Hause hinsetzt. Ich wage von mir sehr wohl zu behaupten, dass ich ohne Hilfe arbeiten kann und keine Anleitung brauche, ganz im Gegensatz zu anderen, die - wie Andreas es schon so wundervoll formuliert hat - ein Diplom haben, aber nichts auf die Reihe kriegen.

Im übrigen möchte ich es mit meiner Antwort nun dabei belassen, weil ich denke, dass diese Diskussion ohnehin zu nichts führt. Dieser Thread war eigentlich dazu gedacht, diejenigen, die sich für diese neue Prüfung wirklich interessieren, darüber zu informieren. Wenn sie dich nicht interessiert, dann zwingt dich ja keiner, den Beitrag zu lesen. :twisted:

Ansonsten möchte ich noch folgendes anbringen (auch um noch mal auf deine Frage bezüglich der Staatsprüfung Bezug zu nehmen): Populanten von transparenten Domizilen sollten mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.
Da du gelernt hast, ohne Hilfe und selbständig zu denken, wird die Lösung des Rätsels dir ein Leichtes sein.

Judith
Benutzeravatar
Reinold Skrabal
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 298
Registriert: 19.01.03 19:32
Wohnort: Göppingen
Kontaktdaten:

Reg dich nicht auf, Judith, das ist ein Troller; wir waren uns doch einig, dass wir uns auf Troller, Übelkrähen, Miesmacher und Luftblasenfabrikanten nicht mehr einlassen, besonders auf solche, die sich nicht einmal in der eigenen Muttersprache klar und verständlich ausdrücken können und deren Ziel es ganz offensichtlich ist, Unruhe zu stiften.

Das war's, Amen, requiescat in pacem!

LG, Reinold
Anna9
Neues Mitglied
Neues Mitglied
Beiträge: 1
Registriert: 23.03.06 11:32

Es muss doch aber auch fuer Markus moeglich sein, seine Meinung zu aeussern, ohne persoenlich angegriffen zu werden. Ich lese schon seit langem in diesem Forum und es war frueher sehr lebhaft und abwechslungsreich. Jetzt hat es sich auf einige, wenige Leute reduziert, und wenn die Meinung oder Rechtschreibung von jemand anderem nicht stimmt, wird er heruntergeputzt. Ich denke nicht, dass dies Sinn und Zweck dieses Forums ist. Mir jedenfalls vergeht da die Lust am Lesen und ganz sicher am Teilnehmen.

Viele Gruesse,

Anna
Antworten